Confrérie Horlogère: Zeitmanagement

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Das Armband der La Clef du temps besteht aus acht schmalen Kautschukriemen, die in eine Titanfaltschließe münden

Mit der La Clef du temps der Confrérie Horlogère wird man buchstäblich zum Herrn über die eigene Zeit: Die 24 Käufer der limitierten Uhren-Serie sollen künftig die Geschwindigkeit selbst bestimmen, mit der ihre Zeit läuft.Leider nur eine Illusion, aber sie funktioniert immerhin in zwei Richtungen: Die schönsten Momente währen doppelt so lang, wenn die Krone in Position 1 steht – so werden auf dem Zifferblatt die vollen Stunden nur als halbe gezählt. Wer sich dagegen langweilt, stellt die Krone bei neun Uhr auf Position 3 – jetzt zählen auf der Uhr die halben Stunden wie volle. Die Rückkehr in die Normalzeit ist ebenfalls ein Kinderspiel: Krone in Position 2 rücken. Ideengeber für das Tourbillonmodell war der Gründer der Confrérie Horlogère, Mathias Buttet. Außer den magischen Kräften hat er seiner Titanuhr auch noch eine retrograde Sekunde mit auf den Weg gegeben, die bei vier Uhr abzulesen ist. Dazu kommt eine Reserveanzeige für die drei Tage Gangdauer des Handaufzugskalibers CH 1057-CDT. So luxuriöses Zeitmanagement braucht seinen Platz: 53,2 mal 58,6 Millimetern misst das Gehäuse bei einer Höhe von 21.6 Millimetern. Den Preis für diesen Zeitschlüssel erfährt man auf Anfrage. dd

Produkt: Download Einzeltest: Roger Dubuis Hommage Fliegendes Doppeltourbillon mit Handguillochierung
Download Einzeltest: Roger Dubuis Hommage Fliegendes Doppeltourbillon mit Handguillochierung
Im Test: Ein außergewöhnliches Modell von Roger Dubuis – ohne Zifferblatt.

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