Graham: Chronograph und Tourbillon

Das Uhrenomdell Tourbillograph Trackmaster Chromium von Graham
Das Uhrenomdell Tourbillograph Trackmaster Chromium von Graham

Das eigens getestete Kaliber G 1781 dieser neuen Graham-Uhrenmodelle soll ein Tourbillon und einen Schaltradchronographen in einer ganggenauen automatischen Uhr bei voller Alltagstauglichkeit vereinen. Die Marke will mit dem Stopper Sportbegeisterte genauso ansprechen wie waschechte Uhrenliebhaber. Das Tourbillon mit seinen 48 Teilen wiegt gerade einmal 0,458 Gramm. Das verminderte Gewicht mit seinem geringeren Trägheitsmoment wirkt sich positiv auf die Stoßfestigkeit aus. Zudem wird die Hemmungsgruppe von einem neuartigen so genannten „coq” oder Kloben in der Form einer Zange gehalten. Dessen Form orientiert sich an den Kloben in englischen Präzisionsuhren des achtzehnten Jahrhunderts und stellt so einen Bezug zu George Graham und der englischen Uhrmachertradition her. Das Tourbillon sitzt zwischen zwei charakteristischen Brücken. Diese sind zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit mit einem Knick versehen und durch eine Säule, die durch das Werk führt, fest miteinander verbunden. Das soll sich ebenfalls positiv auf die Stoßfestigkeit auswirken. Dekors aus dem Motorsport, wie sie auf der Lünette und auf dem Kautschukband zu finden sind, machen den sportlichen Auftritt der 47-Millimeter-Uhr perfekt. Die beiden Sportsbrüder kosten 27.700 Euro (Tourbillograph Trackmaster Chromium) beziehungsweise 29.300 Euro (Tourbillograph Trackmaster Black). dd

Der sportliche Bruder: das Uhrenmodell Tourbillograph Trackmaster Black von Graham
Der sportliche Bruder: das Uhrenmodell Tourbillograph Trackmaster Black von Graham

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