Guinand: 361

Bicompax-Chronograph mit historischem Vorbild

Die Fliegeruhr 361 gab es bei Guinand bereits in den 1960er-Jahren. Nun bringt die deutsche Marke mit Sitz in Frankfurt am Main eine neue 361, die sich am Design des Originals orientiert. Wie auch das Vorgängermodell ist die aktuelle Uhr ein Bicompax-Chronograph, der die gestoppte Zeit über zwei Totalisatoren bei drei und neun Uhr anzeigt.

Guinand: 361
Guinand: 361

Auf dem schwarzen Zifferblatt sitzt bei der Drei ein 30-Minutenzähler und bei der Neun eine Stoppsekunde. Die laufende Sekunde indiziert der zentrale Sekundenzeiger. Die arabischen Zahlen sind denen der Originaluhr nachempfunden und mit Leuchtmasse beschichtet. Am äußeren Rand des Zifferblatts befindet sich eine Tachymeterskala, mit deren Hilfe der Träger Geschwindigkeiten messen kann.

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Für den Antrieb ist das Automatikkaliber Eta-Valjoux 7753 verantwortlich, das im Innern des 40,6 Millimeter großen Gehäuses tickt. Letzteres besteht aus Edelstahl und ist 20 Bar druckfest. Am Rindslederband kostet die Retro-Fliegeruhr 1.865 Euro. ne

Wristshot der Guinand 361
So sieht die Guinand 361 am Handgelenk aus

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Produkt: Download: Breitling Premier Heritage B15 Duograph 42 im Test
Download: Breitling Premier Heritage B15 Duograph 42 im Test
Der neue Premier Heritage B15 Duograph 42 von Breitling ist eine Hommage an den Pioniergeist der Firmengründer. Das UHREN-MAGAZIN hat die Uhr getestet

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