Hamilton: Khaki Field Titanium

Titan-Uhr unter 1.000 Euro

Die Schweizer Marke mit amerikanischen Wurzeln ist für ihre Militäruhren bekannt. Die Expertise geht zurück auf den Ersten Weltkrieg, als Hamilton Soldaten unter dem Kommando von General »Black Jack« Pershing mit Präzisionsuhren ausstattete. Auch während des Zweiten Weltkrieges setzten die US-amerikanischen Streitkräfte auf Hamilton. Dieses Know-how, widerstandsfähige, präzise und funktionale Zeitmesser zu kreieren, kommt den Uhren von heute zugute.

Hamilton: Khaki Field Titanium
Hamilton: Khaki Field Titanium

So wird die neue Khaki Field Titanium vom Automatikwerk H-10, das auf dem Eta C07.611 mit 80 Stunden Gangreserve basiert, angetrieben. Dieses arbeitet im leichten und widerstandsfähigen Titangehäuse mit 42 Millimetern Durchmesser. Das Zifferblatt mit klassischer und bei Militäruhren üblicher 24-Stunden-Kennzeichnung ist dank Vintage-Superluminova in Grün in allen Lichtverhältnissen ablesbar.

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Am Lederband kostet die Titan-Uhr 850 Euro. Hamilton bietet eine zweite Ausführung mit schwarzer PVD-Beschichtung für 895 Euro. sz

Hamilton: Khaki Field Titanium mit schwarzer PVD-Beschichtung
Hamilton: Khaki Field Titanium mit schwarzer PVD-Beschichtung

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Produkt: Download: Tutima M2 Pioneer Chronograph im Test
Download: Tutima M2 Pioneer Chronograph im Test
Das UHREN-MAGAZIN testet den Einsatzzeitmesser M2 Pioneer Chronograph von Tutima. Kann er die Nachfolge der legendären Bundeswehr-Pilotenuhr von 1984 antreten?

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