Hermès: Arceau Squelette
Skelettuhr neu interpretiert
Mit Licht und Schatten spielend, offenbart die Neuinterpretation der Hermès Arceau Squelette die Komplexität ihrer mechanischen Architektur.

Das automatische Uhrwerk auf Eta-Basis schmiegt sich in ein 40 Millimeter großes Edelstahlgehäuse. Dieses umschließt ein Zifferblatt aus Saphir-Rauchglas. Dessen Stundenkreis mit seinen silbernen Ziffern und einem perlierten Minutenring betont der bis ins Tiefschwarz reichende Farbverlauf. Im Kontrast dazu offenbart die transparente Zifferblattmitte das skelettierte Uhrwerk. Die Brücken, das anthrazitfarbene Räderwerk, die durchbrochene Schwungmasse sowie die feinen Stunden- und Minutenzeiger verleihen der Arceau Leichtigkeit. Die signifikanten Ziffern sowie die Hermès-Signatur scheinen im Zifferblatt zu schweben. Der “luftige” Zeitmesser wird am schwarzen Alligatorlederband getragen, das – ebenso wie das Gehäuse und das Zifferblatt – in den Werkstätten von Hermès Horloger gefertigt wird. Die Skelettuhr kostet 6.950. MaRi
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