IWC: Big Pilot’s Watch 43 | Watches & Wonders 2021

Die Große Fliegeruhr von IWC in klein

IWC stellt mit der Big Pilot’s Watch 43 eine neue, verkleinerte Version seiner beliebten Großen Fliegeruhr vor.

IWC Big Pilot’s Watch 43
IWC Big Pilot’s Watch 43

Die 1940 im 55-Millimeter-Format gebaute und in letzter Zeit meist mit 46-Millimeter-Gehäuse verkaufte Ikone folgt nun dem Trend zu kleineren Durchmessern und schrumpft auf 43 Millimeter.

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Anders als ihre große Schwester besitzt die Neuheit wie die allererste Version weder Datum noch Gangreserve. Durch den Glasboden kann man das Manufakturkaliber 82100 mit Automatikaufzug betrachten. Zum ersten Mal gibt es auch ein optionales Metallband. Kostenpunkt: 9.850 Euro. jk

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Produkt: Download: IWC Pilot’s Watch Timezoner Chronograph im Test
Download: IWC Pilot’s Watch Timezoner Chronograph im Test
Der Pilot's Watch Timezoner Chronograph von IWC verbindet nicht nur Chronograph und Zeitzonen, sondern lässt sich auch spielend leicht bedienen. Das UHREN-MAGAZIN hat die Weltzeituhr ausführlich getestet.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Langweilige me too Watch. VIEL zu teuer ,gute nacht…

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  2. Endlich ohne das blöde Datum. Zeit wird es.

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  3. Was diese Uhr, wenn ich Herrn Knoop von IWC richtig verstehe, mit mutigem Erscheinungsbild zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Oder braucht man heute mehr Mut, als man damals aufbringen musste, um eine Uhr von IWC zu tragen?
    Ach, vielleicht war ja gemeint, dass man bei IWC so mutig war und mal eine Uhr ohne Datum und ohne Gangreserveanzeige zu präsentieren?

    Die überdimensionale Krone, für die ganzen Flieger
    Scharen(Piloten) zukünftig die Boutiquen stürmen dürften, verlangt dem Piloten nach verlassen des Cockpit und nach Ablegen seiner Lederhandschuhe, die er selbstverständlich auch heute noch trägt, jede Menge Mut ab.
    Ist doch zu vermuten, dass dieses Stück Metall dem Träger ein paar unschöne Tragespuren auf dem Handrücken hinterlässt.

    Ganz anders, durchdachter, das Bandwechselsystem.

    Preislich ambitioniert, aber wer zahlt schon den UVP?

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