MB&F: Horological Machine N°9 Sapphire Vision

Transparenzkünstler

Max Büsser and Friends haben ihre stromlinienförmige „Zeit-Maschine Nummer neun“ – die Horological Machine N°9 Sapphire Vision – den Blicken mechanikaffiner Betrachter geöffnet. Dafür nutzt die Genfer Ideenschmiede eine extrem komplex geformte Saphirglasabdeckung mit mehreren Rundungen und Wölbungen.

MB&F: Horological Machine N°9 Sapphire Vision
MB&F: Horological Machine N 9 Sapphire Vision

Darunter präsentiert sich ein Manufaktur-Handaufzugswerk mit zwei Unruhn im hinteren Bereich und einem mittig platzierten Planetendifferenzial, das die Zeit der beiden Taktgeber mittelt und so für ein bestmögliches Gangergebnis – und für einen symmetrischen Werkaufbau – sorgt.

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MB&F: Horological Machine N°9 Sapphire Vision in Weißgold
MB&F: Horological Machine N 9 Sapphire Vision in Weißgold

Das senkrecht stehende Zifferblatt zeigt die Stunden und Minuten an. MB&F baut Modelle in Rot- und in Weißgold, die es je mit zwei verschiedenfarbigen Werkbrücken gibt. Jede der vier Modellvarianten wird nur fünfmal hergestellt und für 430.000 Euro angeboten. ak

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Geht es nur mir so, oder ist diese Uhr wirklich ein Phallussymbol par excellence?
    Und wie, bitte, muss man das Handgelenk drehen/abwinkeln, um die Zeit ablesen zu können?
    Wahrscheinlich haben Kund(inn)en, die das nötige Kleingeld für diese Uhr besitzen, eh immer jemand an ihrer Seite, der/die ihnen auf Zuruf die Uhrzeit vom Händi vorliest …
    “O tempora, o mores!” (Cicero)

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