Nomos: Uhr mit Weltzeit

Die Glashütter Manufaktur Nomos blickt in die Welt. Nach nur einem Jahr Entwicklungszeit präsentierte das Unternehmen im Bahnhof des sächsischen Glashütte ihr neues Werk gleich in zwei Uhren: der Zürich Weltzeit und der Tangomat GMT. In beiden Uhren tickt das Werk Xi mit Weltzeitanzeige, dessen Basis das bekannte Automatikkaliber Epsilon ist. Der Unterschied: die Zürich Weltzeit zeigt alle 24 Zeitzonen auf einer Scheibe, die Tangomat GMT rückt eine zweite Zeitzone in den Vordergrund. Beiden gemeinsam ist die Anzeige der Heimatzeit durch eine kleine 24-Stunden-Zeitscheibe beim „Heimat”-Feld auf Drei-Uhr. Bedient werden die Uhren durch einen Drücker bei der Zwei-Uhr-Position – so kann zu den einzelnen Zeitzonen munter geschaltet werden. Den Zeitzonenunterschied kennt die Uhr. Vorgestellt wurden zwei verschiedene Versionen der Zürich und vier verschiedene der Tangomat GMT. Das Besondere: Nomos lässt nun 300 Uhren dieser Versionen testen, bevor entschieden wird welche Modelle in Serie gehen. Tester werden können alle Uhrenbegeisterten, nur die Stückzahl 300 der Vorserie limitiert die Anzahl der Uhrenprüfer. Drei Monate sollen die Uhren durchleuchtet werden, danach kommen die Uhren zur Revision. Ab Juni gibt es die limitierten Testuhren beim Nomos-Fachhändler. Vielreisende zahlen für die Tangomat GMT 2.690 Euro und für die Zürich Weltzeit 3.400 Euro. km
Das sind die fünf weiteren Uhrenmodelle, die Nomos in die Testphase gibt:




Das Bild bei dem Tangomat GMT 12 stimmt nicht, da ist auch der Tangomat GMT 6 abgebildet.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Da ist beim Hochladen ein Fehler passiert!
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Ihr Watchtime.net-Team