Omega: Hommage an die erste Seamaster

Die erste Seamaster Automatic brachte Omega im Jahr 1948 heraus, um eine neue sportliche Uhrenlinie auf den Markt zu bringen. Zum Start gab es vier Versionen der wasserdichten Uhr mit Hammerautomatik: eine mit kleiner Sekunde und mit Zentralsekunde, jeweils mit und ohne Chronometerzertifikat. Im selben Jahr fanden auch die Olympischen Sommerspiele in London statt, wo Omega als offizieller Zeitnehmer fungierte.

Nun, ein Jahr bevor sich diese Ereignis in London wiederholt, lanciert die Uhrenmanufaktur eine Hommage an die erste Seamaster: die Seamaster 1948 Co-Axial „London 2012“ Limited Edition. Während das 39 Millimeter große Gehäuse an das Modell von damals erinnert, tickt im Innern der Uhr modernste Technik. Die Seamaster 1948 wird vom Kaliber 2202 mit koaxialer Hemmung angetrieben, das ein Chronometerzertifikat besitzt.
Genau 1.948 Exemplare gibt es von der Sonderedition. Die Rückseite des bis 12 Bar wasserdichten Zeitmessers ziert das Olympia-Logo 2012 aus Gelbgold. Getragen wird die 4.400 Euro teure Seamaster 1948 am schwarzen Lederarmband. km