Omega im Magnetfeld getestet
Ab heute ist das neue UHREN-MAGAZIN 06/2014 am Kiosk erhältlich. Vier Gründe, die für den Kauf dort sprechen – und einer dagegen.
Grund #1, das neue UHREN-MAGAZIN am Kiosk zu kaufen:
Für spektakuläre Tests ist die UHREN-MAGAZIN-Redaktion bekannt. Aber diesmal muss es das stärkste zivil genutzte Magnetfeld in Deutschland sein, um die Omega Seamaster >15.000 Gauss bis an ihre Grenzen zu belasten. Die aktuelle Ausgabe erläutert in ihrer Titelgeschichte, wie sich das Werk mit seiner Co-Axial-Hemmung in einem Magnetfeld von 3.0 Tesla verhält und welche aufgetretenen Phänomene noch einer Erklärung bedurften.

Grund #2, das neue UHREN-MAGAZIN am Kiosk zu kaufen:
Ebenfalls widrigen Einflüssen mussten sich vier Taucheruhren beim Tauchgang in einem eiskalten Bergsee stellen. Wie sich die Modelle von Mühle-Glashütte, Seiko, Tudor und Wempe dabei geschlagen haben, verraten unsere Testergebnisse mit allen Details.

Grund #3, das neue UHREN-MAGAZIN am Kiosk zu kaufen:
Der gemütliche Retro-Chic war bei der Auswahl der vier Chronographen von Junghans, Davos, Nivrel und Zeppelin ausschlaggebend. Mit ihren kombinierten Tachy- und Telemeterskalen erinnern sie an die Frühzeit der Industrialisierung und der damit verbundenen Notwendigkeit, mechanisch Entfernungen und Durchschnittsgeschwindigkeiten messen zu können.

Grund #4, das neue UHREN-MAGAZIN am Kiosk zu kaufen:
Wieder einmal als tonangebend erweist sich die Genfer Manufaktur Patek Philippe. Im vierten Teil ihrer Technikserie erläutert die stellvertretende UHREN-MAGAZIN-Chefredakteurin Martina Richter die Geschichte der Minutenrepetition und deren gelungene Wiederbelebung in einer modernen Armbanduhrenkollektion.

Das Gegenargument zum Kauf des Hefts am Kiosk:
Das neue UHREN-MAGAZIN ist zwar ab heute dort erhältlich, viel einfacher und bequemer ist es aber, hier versandkostenfrei zu bestellen. tw