Omega: Seamaster-Neuling

Die Seamaster Diver der Uhrenmarke Omega fühlt sich im nassen Element zu Hause. Dank des verschraubten Edelstahlbodens und der Schraubkrone hält das Uhrenmodell einem Wasserdruck von maximal 30 Bar stand. Damit die Seamaster sich in diesen Tiefen verwenden lässt, besitzt sie alle Eigenschaften einer Taucheruhr: eine einseitig drehbare Lünette mit Minutenskala und Leuchtpunkt bei der Zwölf, leuchtende Indexe und Zeiger sowie ein Heliumauslassventil. Letzteres lässt die angesammelten Gase materialschonend aus dem Gehäuse entweichen.
Die neue Seamaster hat Omega überarbeitet: Augenfällig ist der abgerundete Datumsauschnitt bei der Drei. Im Innern der Taucheruhr arbeitet ein chronometerzertifiziertes Omega-Kaliber 2500 mit der markeneigenen koaxialen Hemmung. Die neue Seamaster Diver ist in vier Varianten erhältlich: jeweils zwei Versionen mit 41 und 36,25 Millimeter Durchmesser mit blauer beziehungsweise schwarzer Keramiklünette. Die neuen Modelle der Seamaster Diver Co-Axial 300M kosten jeweils 3.200 Euro und sind ab Oktober erhältlich. km