Omega: Seamaster Olympic Games Collection
Fünf limitierte Olympia-Uhren von Omega
Auch 2018 wird Omega die Olympischen Spiele einmal mehr als offizieller Zeitnehmer unterstützen. Zum 28. Mal wird die Bieler Marke dieser Rolle bei den Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang vom 9. bis 25. Februar 2018 nachkommen. Anlässlich dieses Großereignisses stellt Omega die limitierte Seamaster Olympic Games Collection vor. Die Kollektion besteht aus fünf Uhrenmodellen in den Farben der olympischen Ringe: Blau, Gelb, Rot, Grün und Schwarz.

Inspiriert von Omega-Stoppuhren, die 1976 bei den Olympischen Spielen in Montréal (Sommerspiele) und Innsbruck (Winterspiele) zum Einsatz kamen, besitzen die Uhren ein gewölbtes Zifferblatt in Schwarz und Weiß. Ein farbiger Ring am äußeren Rand, der bei sechs Uhr durch die olympischen Ringe im selben Farbton unterbrochen wird, kann als Pulsmesser eingesetzt werden. Durch seine Unterteilung in drei 20-Sekunden-Abschnitte kann der sportliche Träger kurz mal seine Pulsschläge pro Minute berechnen. Der Seamaster-Schriftzug, der Sekundenzeiger und das perforierte Lederarmband sind ebenfalls farblich angepasst. Ein Datumsfenster sitzt bei sechs Uhr.

Auf der Gehäuserückseite befindet sich ein eloxierter Aluminiumring auf dem alle Gastgeber-Städte olympischer Spiele von Los Angeles 1932 bis Los Angeles 2028 aufgelistet sind, bei denen Omega als olympischer Zeitmesser fungierte oder noch fungieren wird. Die 39,5 Millimeter großen Seamaster-Modelle aus Edelstahl sind mit dem automatischen Co-Axial Master-Chronometer-Kaliber 8800 ausgestattet.
Die weiteren Modelle der Seamaster Olympic Games Collection von Omega:
Da Omegas Vertrag als offizieller Zeitmesser bei Olympischen Spielen noch bis zum Jahr 2032 läuft, ist jedes der fünf farbigen Modelle auf 2032 Stück limitiert. Kostenpunkt je Modell: 5.000 Euro. ks
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Uhren von Omega in der Datenbank von Watchtime.net
Nahezu genauso lächerlich, wie die “Sportveranstaltung” selbst, ist das Design aus dem Hause Omega. Besonders übel ist das nicht zu verleugnende Swatch Gen von der Optik her. Viel Glück der Fa. Omega mit dem Ladenhüter.
Hallo, mich wundert, dass im Betreff des Newsletters von Watchtime für Uhren unter 1000 € geworben wird, und die erste Anzeige dann Uhren zum Preis von 5000 € zeigt. Über die Preiswürdigkeit der neuen Omega Seamaster Olympic Games Collection kann man spekulieren; für mich ist das Angebot trotz sogenannter Limitierung ( 2032 Exemplare pro Farbe ) nicht attraktiv.
Lieber Gottlieb, vielen Dank für Ihren Kommentar. Den Artikel, der sich auf den Betreff des Newsletters bezog, finden Sie am Ende desselben “13 Uhren unter 1.000 Euro“