Omega: Speedmaster Chronoscope

Retro-Stopper mit neuem Werk

Mit der neuen Speedmaster Chronoscope stellt Omega zugleich ein neues Werk vor: Das Handaufzugskaliber Kaliber 9908 ist als Master Chronometer zertifiziert, was eine Magnetfeldresistenz bis 15.000 Gauss einschließt und bietet dank seiner beiden Federhäuser eine Gangautonomie von 60 Stunden.

Omega: Speedmaster Chronoscope in Bronzegold
Omega: Speedmaster Chronoscope in Bronzegold

Auf dem Zifferblatt der neuen Speedmaster Chronoscope, die es in sechs Edelstahlvarianten und in Bronzegold gibt, befinden sich drei unterschiedliche Skalen. Die Tachymeterskala auf der Lünette dient zur Ermittlung von Durchschnittsgeschwindigkeiten. Im Zifferblattzentrum unterstreichen eine schneckenförmig angeordnete Tele- und Pulsometerskala den Retro-Charakter der Uhr.

Anzeige

Omega: Speedmaster Chronoscope in Edelstahl mit silberfarbenem Zifferblatt und Metallband
Omega: Speedmaster Chronoscope in Edelstahl mit silberfarbenem Zifferblatt und blauem Lederband
Omega: Speedmaster Chronoscope in Edelstahl mit blauem Zifferblatt und Metallband

Mit Hilfe der Telemeterskala kann man die Entfernung von Geräuschquellen wie Gewittern ermitteln. Die Pulsometerskala ist hier wie bei den meisten Uhren mit dieser Skala auf 30 Pulsschläge geeicht; d.h. Chronograph starten, 30 Herzschläge abwarten, Chronograph stoppen und die Frequenz von der Skala ablesen.

Die Omega Speedmaster Chronoscope ist mit dem Kaliber 9908, der Handaufzugsversion des Automatikkalibers 9900, ausgestattet
Die Omega Speedmaster Chronoscope ist mit dem Kaliber 9908, der Handaufzugsversion des Automatikkalibers 9900, ausgestattet

Die Edelstahlmodelle sind mit silberfarbenem, blauem oder Panda-Zifferblatt für 8.500 Euro erhältlich. Mit Lederband kosten die Stahlmodelle jeweils 8.100 Euro. Die Version aus Bronzegold kommt mit einem Zifferblatt aus Bronze, die in einem kontrollierten Oxidationsprozess ihre dunkelbraune Farbe erhält. Sie kostet 13.800 Euro.
[14895]

Produkt: Download: Omega Speedmaster Racing im Test
Download: Omega Speedmaster Racing im Test
Chronos testet die Omega Speedmaster Racing mit Master-Chronometer-Zertifikat. Überzeugen Technik und Design des Manufakturchronographen?

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Dieses „Bronzegold“ ist Gold für Arme! Die lächerlich niedrige Goldlegierung als Gold zu bezeichnen ist eine Frechheit. Das wäre genauso, als würde man eine Mischung aus 2/3 Wasser und 1/3 Wein, als Wein bezeichnen. Dabei ist es eine untrennbare Plörre! Dieses Bronzegold ist nichts als ein Marketing-Gag! Ich hätte Omega mehr Stil zugetraut.

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. Kann meinem Vorredner nur zustimmen. Geradezu passend der Vergleich mit dem Wasser und Weinwenngleich die Legierung einen geringfügig höheren „Wein-Anteil“ hat
    Aber hey, man zahlt eben auch die Innovation der Legierung und des Manufaktur Werks, dass es immerhin mit zwei Federhäusern auf eine Gangreserve von ca. 60 Stunden schafft, grandios.

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Sie auch interessieren