2 Minuten

Omega: Speedmaster Moonwatch Professional Master Chronometer

Omega: Speedmaster Moonwatch wird zum Master Chronometer
© PR
Lange hat Omega gewartet, bis die zur Swatch Group gehörende Marke auch die auf der ganzen Welt als „Moonwatch“ bekannte Speedmaster in den Stand eines Master Chronometers hebt. Jetzt ist es soweit: Mit dem neuen Co-Axial-Kaliber 3861 hält ein nach dem höchsten Standard der Schweizer Uhrenindustrie in Bezug auf Präzision, Performance und Magnetfeldresistenz zertifiziertes Handaufzugwerk im Gehäuse der Ikone Einzug. Das neue Uhrwerk stellt sicher, dass die Moonwatch gegenüber Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauß resistent ist.
„Wenn man eine Kultuhr, wie die Speedmaster Moonwatch, überarbeitet, muss jedes Detail dem ursprünglichen Geist der Uhr treu bleiben“, sagt Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von Omega. Deshalb wurden Änderungen im Design mit größtem Respekt vorgenommen, während das Uhrwerk auf das technisch höchste Niveau von Omega gehoben wurde.Omega hat sich von der vierten Generation der Moonwatch inspirieren lassen, die von Astronauten der Apollo-11-Mission 1969 auf dem Mond getragen wurde und oft als ST 105.012 bezeichnet wird. Darauf verweisen das klassische asymmetrische Gehäuse mit seinem doppelt abgeschrägten Boden oder solch kleine, aber wichtige Details wie der „dot over 90“ – ein Punkt über der 90 – oder ein weiterer Punkt diagonal unter der 70 auf der eloxierten Aluminiumlünette.
© Omega
Mit Sorgfalt wurden auch keine Detailveränderungen auf dem Zifferblatt im „Step Dial-Stil“ vorgenommen, wie zum Beispiel die Skalierung der Stoppsekunde, die in Anlehnung an die Frequenz des Kalibers 3861 nun mit drei, anstatt mit einst fünf Teilstrichen versehen ist.
Omega: Kaliber 3861 © Omega
Die Gehäuse der neuen Generation der Omega Speedmaster Moonwatch haben einen Durchmesser von 42 Millimetern und bleiben fünf Bar wasserdicht. Fürs Handgelenk gibt es zusätzlich ein fünfgliedriges komplett gebürstetes Metallarmband, das ähnlich wie bei früheren Moonwatch-Varianten über eine satinierte Schließe mit poliertem Omega-Logo verfügt.Die neuen Moonwatch Master Chronometer-Modelle gibt es mit fünf Jahren Omega-Garantie in acht Varianten aus Edelstahl, 18 Karat Sedna-Gold oder 18 Karat Canopus-Gold.
Die neue Speedmaster Moonwatch Master Chronometer gibt es in acht Varianten © Omega
Der preisliche Einstieg liegt bei 6.100 Euro für ein Modell in Edelstahl mit Hesalitglas. Für die edelste Variante komplett in Canopus-Gold muss der Moonwatch-Fan 44.300 Euro bezahlen. Mehr über die Geschichte der Omega Speedmaste und wie sie zur Moonwatch wurde, erfahren Sie hier. MaRi

Das könnte Sie auch interessieren

Tudor: Black Bay Chrono Pink
Kurz nach der Ankündigung der Partnerschaft mit Inter Miami geht Tudor voll in neuer Farbgebung auf.
2 Minuten
28. Mär 2024
Breitling: Navitimer B12 Chronograph 41 Cosmonaute Limited Edition
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.
2 Minuten
Angelus: Instrument de Vitesse Chronograph
Angelus glänzt mit vom Rennsport inspirierten Instrument de Vitesse Monopusher Chronograph.
2 Minuten
Breitling: Aerospace B70 Orbiter - Pioniergeist inside
Vor genau 25 Jahren sponserte Breitling die erste Erdumrundung per Ballon. An das Jubiläum erinnert die neue Aerospace B70 Orbiter.
2 Minuten