Porsche Design: Custom-Built Timepieces

Konfigurierbarer Chronograph zum Porsche

Porsche Design stellt eine Uhr vor, die wie ein Porsche online nach den eigenen Wünschen konfiguriert werden kann. So kann man sich seinen Custom-Built Timepieces Chronographen passend zum bestellten Porsche 911 gestalten, oder sich ein eigenes Design zusammenstellen.

Porsche Design Custom-Built Timepieces in Enzianblau mit schiefergrauem Band passend zum 911 Cabrio
Porsche Design Custom-Built Timepieces mit enzianblauem Ring und schiefergrauem Band passend zum entsprechenden 911 Cabrio konfiguriert (Bild: richard monning photogaphy)

Die Auswahlmöglichkeiten beginnen beim Titangehäuse, das optional komplett oder nur die Lünette schwarz beschichtet wird, geht über einen Zifferblattring, der in allen 911er-Farben gewählt werden kann, über die Bänder in diversen Porsche-Interieurledern und mit unterschiedlichen Farbnähten bis zum Rotor, der entsprechend der unterschiedlichen Felgen geformt ist.

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Insgesamt ergeben sich rund 1,5 Millionen unterschiedliche Designs. Zusätzlich ist eine individuelle Gravur auf dem Boden möglich. Entsprechend baut Porsche Design den Chronographen erst nach der Bestellung über ein Porsche Zentrum. Die Lieferzeit soll aber maximal zwölf Wochen betragen.

Der Konfigurator für die Porsche Design Custom-Built Timepieces funktioniert auch mobil
Der Konfigurator für die Porsche Design Custom-Built Timepieces funktioniert auch mobil

Die Preise beginnen bei 4.950 Euro. Im Innern arbeitet das Kaliber Werk 01.100, das Porsche Design zusammen mit dem Mechanikspezialisten Concepto entwickelt hat. Es verfügt über ein Chronometerzertifikat und läuft entsprechend präzise. jk

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Produkt: Download: Porsche Design Monobloc Actuator und Porsche 911 GT3 im Test
Download: Porsche Design Monobloc Actuator und Porsche 911 GT3 im Test
Chronos testet den Chronographen Porsche Design Monobloc Actuator zusammen mit einem Porsche 911 GT3 auf der Rennstrecke.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Tolle Idee von Porsche, Customizing ist sowieso in einer bestimmten Käuferschicht die Möglichkeit den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen – absolut legitim.
    Hat man doch, so die Einbildung, ein ganz besonderes Stück, hebt sich doch so von der Masse ab.
    In einer Welt wo man alles zu jeder Zeit haben kann, ja auch zu Corona Zeiten – Geldbeutel sollte aber gut gefüllt sein – ist Individualität der nächste Schritt dem Konsum die Krone auszusetzen.
    In vielen Märkten funktioniert das bereits seit etlichen Jahren hervorragend, daher sehe ich auch diesen Schritt von Porsche als konsequent und richtig an.
    Bin mal gespannt ob die Platzhirsche im Uhrenkosmos hier nicht bald nachziehen…
    Grüsse

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  2. so komme ich evtl. doch noch zu meinem ‘Harley-Chrono’ in Orange 😉 Bisher einziger Favorit war/ist die Omega Seamaster Planet Ocean 600m, also mal sehen . . .
    Die Idee finde ich jedenfalls klasse und frage mich warum das keinem nicht schon früher eingefallen ist? Es gibt wirklich viele Optionen beim Zusammenstellen der Uhr, nur leider hört diese Vielfalt beim Armband (kein Kautschukarmband), dem Ziffernblatt (nur in schwarz) und den Zeigern (nur in weiss) auf, aber das ist ja noch ausbaufähig 😉 VG

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