Rado: DiaMaster Plasma Automatic

Rado ergänzt seine Kollektion der Keramik-Uhren um die DiaMaster Plasma Automatic, die in einem Gehäuse aus sogenannter Plasma-Keramik erscheint. Diese zeichnet sich durch ihre metallische Anmutung aus, die sie durch das Erhitzen auf 20.000 Grad Celsius und die dadurch ausgelöste Veränderung ihrer Molekülstruktur erhält.

Rado: DiaMaster Plasma Automatic
Rado: DiaMaster Plasma Automatic

Abgesehen von ihrem Gehäusematerial gibt sich die DiaMaster Plasma Automatic zurückhaltend: Auf dem Zifferblatt erscheinen lediglich die Zeit und das Datum, die Skalierung fällt trotz applizierter roségoldfarbener Indexe schlicht aus. Auch die Gehäusegröße ist mit einem Durchmesser von 41 Millimetern und einer Höhe von 9,9 Millimetern dezent. Die Energiezufuhr erledigt das Automatikwerk Eta 2892-A2. Zu haben ist die Rado DiaMaster Plasma Automatic für 2.480 Euro. gb

Produkt: Download Einzeltest: Nomos Glashütte Metro
Download Einzeltest: Nomos Glashütte Metro
Das UHREN-MAGAZIN testet die Metro, die erste Uhr mit dem hauseigenen Swing-System von Nomos Glashütte.

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