Rohrbacher: Max 2

Alles begann 1851, als Friedrich und Katharina Rohrbacher ihr Juweliershaus in Zweibrücken gründeten. Schon im 19. Jahrhundert entstanden in den Rohrbacher-Werkstätten Uhren. Bis heute ist das Unternehmen im Familienbesitz. Das Design der Rohrbacher-Uhren wird von Andreas Rohrbacher entwickelt, das endgültige Aussehen kann der Kunde jedoch aus verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten bestimmen. Eine Besonderheit sind die von Hand geschmiedeten Intarsien. So können Lünette, Bandanstöße oder Krone mit verschiedenen Edelmetallen verziert werden. Auch der Chronograph Max 2 lässt sich so individuell gestalten. Das fünfteilige Gehäuse mit Saphirglasboden erlaubt, das Automatikwerk zu betrachten. Es basiert auf dem Valjoux 7750 in der chronometerfähigen Ausführung und besitzt einen speziellen Rotor mit Rohrbacher-Gravur, die blau ausgelegt wird. Auch die Zeiger und die von Hand aufgesetzten Indexe werden veredelt und bekommen eine Gold- oder Rhodiumauflage. Eine verschraubte Aufzugskrone garantiert eine Wasserdichtheit bis 100 Meter. Das Edelstahlgehäuse des Max 2 Chronographen misst 42,5 Millimeter im Durchmesser. Der Rohrbacher-Stopper mit Intarsien aus Rotgold kostet 4.870 Euro.