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Rolex: Alternativen zu Datejust, Submariner & Co.

Rolex: Datejust
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Die folgenden Modelle von Rolex gehören zu den begehrtesten Uhren und sind schwer zu bekommen. Wir haben uns nach attraktiven, verfügbaren Alternativen zu Rolex Daytona, GMT-Master II, Submariner und Datejust umgesehen.

Alternativen zur Rolex Daytona

Rolex: Daytona © protected by copyright
Die Daytona ist rar, äußerst begehrt und wird deutlich über dem Ausgabepreis gehandelt. Wie bei Rolex üblich, blieb das Design im Lauf der Jahrzehnte weitgehend gleich, während die Technik stetig verbessert wurde. Wer sie besitzt, freut sich über die kratzfeste Keramiklünette und das ebenso robuste wie präzise Manufakturkaliber 4130 mit Chronometerzertifikat und einer hohen Gangreserve von 72 Stunden. Die besonders salzwasserresistente Stahllegierung 904L nennt Rolex mittlerweile Oystersteel. Nachteile gibt es auch: das fehlende Datum, den bei Rolex üblichen Massivboden, der das Werk versteckt, und die verschraubten Drücker, die die Bedienung erschweren. In Stahl kostet die Daytona beim Konzessionär 13.550 Euro. Da die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt, muss jeder, der dort leer ausgeht, fast als das Dreifache bezahlen. Grund genug, sich auf dem Uhrenmarkt nach Alternativen umzusehen. Mehr über die Geschichte der Rolex Daytona erfahren Sie hier.

Daytona-Alternative #1: Omega Speedmaster Racing

Wenngleich die Speedmaster vor allem als Moonwatch mit dem Weltraum verbunden wird, führte Omega diesen Chronographen bewusst als Sportuhr ein. So gab es bereits in den 1960er Jahren die Speedmaster mit Racing-Zifferblättern. Die abgebildete Variante besitzt zwar nur zwei Hilfszifferblätter, ansonsten kommt sie der Daytona aber schon recht nah: Vor allem das helle Zifferblatt mit den schwarzen Ringen der Totalisatoren und die schwarze Lünette mit Tachymeterskala erinnern an den Rolex-Chronographen. Das setzt sich im Detail fort: Die applizierten Indexe mit Spitze gehen sehr in Richtung der Schiffchenindexe der Daytona. Und auch das Band ist wie das Oyster-Band grundsätzlich dreiteilig, wenn auch mit zwei polierten Zierstreifen. Das Gehäuse ist mit 44,25 Millimetern allerdings deutlich größer. Bei der Speedmaster Racing teilen sich die gestoppten Minuten und Stunden bei drei Uhr ein Hilfszifferblatt. Das erleichtert das schnelle Ablesen. Zu den Vorteilen gehören das Datum, und das amagnetische, vom Institut Metas geprüfte Manufakturkaliber 9900, das man durch den Saphirglasboden sieht. Es bietet 60 Stunden Gangreserve. Leider ist die Uhr mit 50 Metern nur halb so druckfest wie die Daytona. Der Preis fällt mit 9.600 Euro aber fair aus für die gebotene Qualität.

Daytona-Alternative #2: Zenith Chronomaster Sport

Optisch kommt die 2021 vorgestellte Zenith der Daytona recht nahe: Dafür sorgen die schwarze Keramiklünette, das weiße Zifferblatt mit  den farblich abgehobenen, dunkleren Totalisatoren und das dreiteilige Stahlband mit den polierten Mittelteilen. Mit 41 Millimetern ist die Chronomaster Sport nur einen Millimeter größer als die Daytona, und mit 100 Metern bietet sie dieselbe Druckfestigkeit. Aber es gibt auch Unterschiede. So erinnern die Hilfszifferblätter in Grau, Anthrazit und Blau an die Ur-El-Primero von 1969, und auch die Pilzdrücker sind eine Hommage an das erste Modell. Die Skala auf der schwarzen Lünette dient hier nicht als Tachymeter, sondern der besseren Ablesbarkeit der Zehntelsekunden, einer Spezialität des hier zum 3600 weiterentwickelten El-Primero-Kalibers. Der Stoppzeiger aus dem Zentrum dreht sich in zehn Sekunden um 360 Grad, und die entsprechende äußere Skala mit Hunderterteilung gibt die Zehntelsekunden an. Der Sekundenzähler musste auf die Drei-Uhr-Position ausweichen, und der Minutenzähler findet sich bei sechs Uhr. Bei der Neun dreht die kleine Sekunde ihre Kreise. Durch den Glasboden kann man das Werk mit nun besser sichtbarem Schaltrad betrachten. Zudem bekam das Werk endlich einen Sekundenstopp zur präzisen Zeitsynchronisierung. Die Gangreserve konnte von 50 auf 60 Stunden erhöht werden; zudem zeigt die Zenith im Gegensatz zur Rolex das Datum an. Mit 10.700 Euro kostet sie weniger, ist aber sehr hochwertig verarbeitet. Ein Hands-on über die Zenith Chronomaster Sport können Sie hier lesen.

Alternativen zur Rolex GMT-Master II

In der Farbvariante Pepsi gehört die GMT-Master II den bekanntesten und am leichtesten erkennbaren Uhrenmodellen überhaupt.
Rolex: GMT Master II Pepsi © PR
Die GMT-Master II von Rolex ist ein äußerst beliebtes Modell, das gerade in Stahl und mit der „Pepsi“ genannten Lünette in Blau-Rot kaum beim Konzessionär zu bekommen ist. Schon bei ihrer Vorstellung 1955 kam die GMT-Master in dieser Farbkombination auf den Markt. Seit 1982 führt sie als Namenszusatz die römische Zwei, die auf eine wichtige funktionale Verbesserung hinweist: Der Zwölf-Stunden-Zeiger lässt sich seitdem unabhängig vom 24-Stunden-Zeiger verstellen. Geblieben ist die drehbare 24-Stunden-Lünette, bei der die blaue Hälfte die Nachtstunden, die rote Hälfte die Tagstunden kennzeichnet. Heute besteht die Lünettenskala aus kratzfester Keramik. Mit dem Kaliber 3285 der neusten Rolex-Generation kommt die Uhr auf 70 Stunden Gangreserve, und dank Parachrom-Spirale und Paraflex-Stoßsicherung hält sie Schlägen und Magnetfeldern stand. Es gibt die GMT-Master II wahlweise mit Oyster-Band (9.800 Euro) oder Jubilee-Band (10.000 Euro). Auf den gängigen Sekundärmärkten geht allerdings unter 23.000 Euro nichts. Weitere Informationen über die Entwicklung der GMT-Master II erhalten Sie hier.

GMT-Master-II-Alternative #1: TAG Heurer Aquaracer GMT

Blau-rote 24-Stunden-Lünette, schwarzes Zifferblatt, roter 24-Stunden-Zeiger, dreiteiliges Stahlband: Die Aquaracer GMT gleicht in wichtigen Merkmalen der Rolex „Pepsi“ – sogar die typische Rolex Datumslupe findet sich hier. Aber natürlich gibt es auch Unterschiede: Zeiger und Indexe sind anders geformt, das Zifferblatt zeigt horizontale Linien, und die Lünette besitzt eine Aluminiumskala und zwölf Ecken. Das Gehäuse baut mit 43 Millimetern etwas größer als das 40 Millimeter messende der GMT-Master II, und mit 300 Metern taucht man mit ihr theoretisch dreimal so tief. Der Preis bleibt mit 3.200 Euro recht niedrig, so ist die TAG Heuer Aquaracer Calibre 7 GMT also eine günstige Rolex-Alternative. Das liegt vor allem an dem verbauten Großserienkaliber Sellita SW 330. Das bietet laut TAG Heuer 50 Stunden Gangreserve, lässt sich aber völlig anders einstellen als die Rolex. Denn hier kann man nur den 24-Stunden-Zeiger in Stundenschritten vorwärts verstellen, was fürs Reisen weniger sinnvoll ist als der beidseitig verstellbare Zwölf-Stunden-Zeiger der GMT-Master II.

GMT-Master-II-Alternative 2: Tudor Black Bay GMT

Optisch kommt auch die Tudor Black Bay GMT dem Modell ihrer Schwestermarke mit der blau-roten Lünette und dem schwarzen Zifferblatt mit rotem 24-Stunden-Zeiger, exakt gleichen Balken- und Kreisindexen sowie dem Dreieck bei der Zwölf sehr nahe. Nur die Zykloplupe fehlt, die Lünettenziffern unterscheiden sich, und die Zeiger haben eine andere Form: Hier finden sich gleich drei der für Tudor typischen „Snowflake-Zeiger“. Das Metallband besitzt außen retromäßige Nieten, ähnelt ansonsten aber ebenfalls dem Oyster-Band von Rolex. Die Aluminiumskala der Tudor-Lünette ist zwar nicht so kratzfest wie das Keramik-Inlay der GMT-Master II, aber bei der Wasserdichtheit bietet die Tudor mit 200 Metern doppelt so viel wie Rolex. Das Automatikkaliber MT5652 stammt von der Tudor- eigenen Werkeschmiede Kenissi und erlaubt, wie bei der großen Schwester, das separate Verstellen des Zwölf-Stunden-Zeigers in Stundenschritten in beide Richtungen, sodass die Black Bay GMT gleichfalls optimal als Reiseuhr mit wechselnder Ortszeit genutzt werden kann. Zudem verfügt das Werk wie bei Rolex über lange 70 Stunden Gangreserve und ein Chronometerzertifikat. Auf Verzierungen verzichtet es allerdings – anders als das Rolex-Pendant – weitgehend, was aber mangels Glasboden bei beiden Marken nicht auffällt. Die mit 41 Millimetern nur wenig größere Black Bay GMT ist also eine sehr interessante und mit 3.870 Euro viel günstigere Alternative zur GMT-Master II.

Alternativen zur Rolex Submariner Date

Mit der grünen Lünette setzte Rolex 2003 einen Trend, dem inzwischen viele Marken folgen. Mehr über die Modelle und Entwicklung der Rolex Submariner erfahren Sie hier.
Rolex: Submariner Date © Rolex
Auch die 1953 erstmals vorgestellte Taucheruhr Submariner hat sich zu einer unerreichbaren Ikone entwickelt. Das hat sich durch die Überarbeitung 2020 nochmals verstärkt: Sie bekam das Update auf die neue Werkegeneration. Optisch blieb es bei etwas Feinschliff: Das Gehäuse ist jetzt mit 41 Millimetern etwas größer, das Band breiter, die Hörner schmaler. Und die grüne Variante mit der Referenzendung LV (französisch: lunette verte – grüne Lünette) verzichtet nun auf das grüne Zifferblatt und belässt es bei der andersfarbigen Lünette. Das Kaliber 3235 besitzt ebenfalls die amagnetische Spiralfeder, die verbesserte Stoßsicherung und die leichte Chronergy-Hemmung, die 70 Stunden Gangreserve ermöglicht. Die Triplock-Krone und die Gehäusekonstruktion sorgen für eine Wasserdichtheit von 300 Metern. Korallen und anderes wehrt die Submariner mit ihrer Keramiklünette ab. Taucher freuen sich auch über die salzwasserresistente Stahllegierung 904L, die Rolex Oystersteel nennt, weil alle Oystergehäuse und sogar die Armbänder aus ihr bestehen. Die Glidelock-Verlängerung verbirgt sich in der Schließe und erlaubt eine schrittweise Verlängerung um insgesamt 20 Millimeter. Die Submariner Date LV kostet 9.900 Euro beim Konzessionär und wird secondhand für das doppelte gehandelt.

Submariner-Alternative #1: Omega Seamaster Diver 300M

Mit der grünen Keramiklünette und runden sowie Balkenindexen geht die Omega Seamaster Diver 300M in die gleiche Design-Richtung wie die Rolex Submariner Date. Allerdings besteht hier auch das Zifferblatt aus grüner Keramik und wurde mit einem Wellenmotiv verziert; auch die skelettierten Zeiger unterscheiden sich deutlich. In Sachen Wasserdichtheit bietet das mit 42 Millimetern ähnlich große Gehäuse mit 300 Metern das Gleiche wie Rolex, und das Armband verfügt ebenfalls über eine Taucherverlängerung. Zudem besitzt die Omega noch ein Heliumauslassventil fürs eher unwahrscheinliche Sättigungstauchen und einen Glasboden. Dahinter arbeitet das chronometergenaue und gegen Magnetfelder geschützte Manufakturkaliber 8800 mit 55 Stunden Gangreserve. Mit 6.000 Euro kostet die Seamaster Diver 300m deutlich weniger und hätte selbst bei Verfügbarkeit der Submariner ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Submariner-Alternative #2: Glashütte Original SeaQ

Die einzige deutsche Alternative in diesem Artikel ähnelt der Submariner LV mit grüner Tauchlünette und dreiteiligem Stahlband. Beim Preis liegt das Modell SeaQ von Glashütte Original mit 10.400 Euro sogar über Rolex-Niveau. Ansonsten bieten die aufgesetzten Ziffern und die Zeigerform Eigenständigkeit. Als Inspiration zur SeaQ diente die ab 1969 gebaute Profitaucheruhr Spezimatic Typ RP TS 200. Das bis 200 Meter wasserdichte Stahlgehäuse hat mit 39,5 Millimetern ebenfalls ähnliche Maße wie die Submariner. Im Innern arbeitet das Manufaktur-Automatikkaliber 39-11 mit 40 Stunden Gangreserve. Auf dem Vollgewindeboden trägt die SeaQ eine Dreizackgravur und verbirgt so wie die Submariner ihr Werk.

Alternativen zur Rolex Datejust

Rolex: Datejust © PR
Wie die anderen Rolex-Modelle in diesem Artikel stellt die Datejust einen absoluten Klassiker der Marke dar – und sogar den mit der längsten Geschichte. Die Datejust war 1945 die erste Uhr, die alles Wichtige bieten konnte und damit nahezu perfekt war: Sie war wasserdicht, automatisch aufziehend, chronometergenau und besaß ein Datum. Auch das Jubilee-Band gab es damals schon. Trotz der vollständigen Alltagstauglichkeit ruhte sich Rolex nicht auf den Lorbeeren aus, sondern verbesserte die Datejust weiter: Ab 1954 vereinfachte die berühmte Lupe das Ablesen des Datums. Seit dieser Zeit zeigte sie auch das noch heute bekannte Design mit Obeliskzeigern, geriffelter Lünette und Stabindexen. Als letzte Verbesserung führte Rolex 2016 die Datejust 41 mit neuem Werk und überarbeitetem Gehäuse ein. Mit dem Kaliber 3235 arbeitet heute die neueste Werkegeneration mit Paraflex-Stoßsicherung, leichter Chronergy-Hemmung und 70 Stunden Gangreserve in dem Modell. Dann gibt es noch die unverkennbaren Rolex-Kennzeichen: die geriffelte Weißgoldlünette (optional) und die Zykloplupe. Auch beim Armband kann man zwischen dem eleganteren Jubilee-Band (9.500 Euro) und dem sportlicheren Oyster-Band (9.300 Euro) wählen. Bei den Zifferblättern gibt es noch mehr Varianten: verschiedene Farben, römische Zahlen, Stabindexe, Diamantindexe und sogar Perlmuttzifferblätter. Die Datejust bietet eine gute Mischung aus Eleganz und Sportlichkeit, sodass man sie zum Anzug wie zur Jeans tragen kann. Mehr über die Rolex Datejust erfahren Sie in diesem Artikel.

Datejust-Alternative #1: Tudor Style

Es verwundert schon, wie stark Rolex seiner Schwestermarke erlaubt, Modellen nachzueifern. Bei der Style, die es zwar nur bis maximal 38 Millimeter Größe gibt, findet sich die geriffelte Lünette (hier allerdings aus Stahl) ebenso wie die Obeliskzeiger, das blaue Sonnenschliffzifferblatt mit den aufgedruckten kurzen Minutenstrichen, die Gehäuseform und das dreiteilige Band. So sieht die Style aus wie eine Datejust ohne Lupe und Leuchtmasse. Beim Werk muss diese Tudor allerdings mit dem Großserienkaliber Sellita SW 300 auskommen, das die Marke T601 nennt und das 38 Stunden Gangreserve bietet. Dadurch bleibt der Preis mit 2.400 Euro überschaubar. Die Tudor Style ist folglich eine günstige Rolex-Datejust-Alternative.

Datejust-Alternative #2: Grand Seiko Heritage

Für die Datejust wie für Grand Seiko typisch ist die sportliche Eleganz mit Stahlbändern. Die Referenz SLGH009 ähnelt der Datejust zudem mit ihrem blauen Zifferblatt, den Balkenindexen, den kurzen weißen Minutenstrichen und der Gehäuseform. Auf Leuchtmasse muss man hier, wie bei Tudor, verzichten. Mit 40 Millimetern und 100 Metern Wasserdichtheit liegt die Uhr aber auf Rolex-Niveau. Das Gehäuse stellt Grand Seiko aus „Ever-Brilliant Steel“ her, einer inhouse entwickelte Legierung, die besonders korrosionsbeständig sein soll, eine Parallele zum Rolex Oystersteel. Durch den Glasboden kann man das Kaliber 9SA5 betrachten. Die neuartige Doppelimpulshemmung und die dank Reguliergewichten am Unruhreif frei atmende Spiralfeder mit gebogener Endkurve sind nur zwei der zahlreichen Verbesserungen. Trotz der schnellen 36.000 Halbschwingungen pro Stunde kommt das Werk auf 80 Stunden Gangreserve. Den Gang reguliert Grand Seiko auf –3 bis +5 Sekunden pro Tag ein. Auch wenn es nur 550 Exemplare gibt: Mit 10.500 Euro ist der Japaner eine ähnlich teure, aber verfügbare Alternative, die qualitativ mit der Krone mithalten kann. jk

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