Rolex Vintage-Uhren: Rolex Submariner 5512 vs. Rolex Submariner 5513

Vintage-Uhren von Rolex sind kein kurzlebiger Hype – sie liegen dauerhaft im Trend und sind absolut begehrt. Natürlich unterliegen solche Trends auch Höhen und Tiefen, was sich auch auf die Preise einiger Modelle auswirkt. Heute kostet zum Beispiel eine Rolex Sea-Dweller Double Red (bei der die Worte “Sea-Dweller” und “Submariner” auf dem Zifferblatt beide rot sind) weniger als noch vor einigen Jahren. Im Allgemeinen lässt sich jedoch sagen, dass fast alle Vintage-Sportuhren von Rolex eine sichere Investition sind. Ich habe mit einer gebrauchten Rolex noch nie Geld verloren. Mit meiner ersten Rolex GMT-Master 1675, im Jahr 2003 für 1.800 Euro gekauft, habe ich kurz darauf einen schönen Profit beim Tausch gegen ein teureres Stück erzielt. Als ich mir jedoch wieder eine Rolex GMT-Master 1675 kaufen wollte, musste ich im Jahr 2013 um die 4.500 Euro für ein ähnliches Modell zahlen. Jetzt, im Jahr 2016, kostet eine gut erhaltene Rolex-Referenz 1675 mindestens 6.000 oder sogar 7.000 Euro.

Rolex: Vintage Submariner Referenz 5512
Rolex: Vintage Submariner Referenz 5512

Rolex Submariner Referenz 5512 vs. Referenz 5513

Trotzdem, angenommen Sie wollen sich eine Vintage-Sportuhr von Rolex zulegen, zum Beispiel eine Rolex Submariner. Die Rolex Submariner ist der Uhren-Klassiker schlechthin und vielleicht sogar die Mutter aller modernen Sport- und Taucheruhren. Für einen Vergleich habe ich die Rolex Submariner Referenz 5512 und die Submariner Referenz 5513 gewählt, die Vorgänger der heutigen Submariner Referenz 116610LN und 114060 (ohne Datum). Die Vintage-Submariner mit Datum trägt die Referenz 1680 und ist bis auf die Version mit roter Schrift auf dem Zifferblatt weniger beliebt als die Referenzen 5512 und 5513 ohne Datum. Ich vermute, dass vielen Sammler die Version mit Zykloplupe zur Vergrößerung des Datums nicht gefällt.

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Rolex: Vintage Submariner Referenz 5513
Rolex: Vintage Submariner Referenz 5513

Langer Produktionsraum für beide Referenzen der Rolex Submariner

Sowohl die Submariner 5512 als auch die Submariner 5513 wurden über einen langen Zeitraum hergestellt – sogar für Rolex-Verhältnisse. Die Submariner Referenz 5512 stellte Rolex 1958 vor und produzierte sie bis 1978. Die Submariner Referenz 5513 kam etwas später auf den Markt. Sie wurde 1962 lanciert und bis 1989 hergestellt. Obwohl die heutigen Preise dieser Rolex-Modelle vermuten lassen, dass nicht mehr viele von ihnen im Umlauf sind, müssen die Produktionszahlen sehr hoch gewesen sein. So viel zum Thema Exklusivität – denken Sie vielleicht, aber versuchen Sie mal, eine der Referenzen in einem guten Zustand zu erwischen.

Welchen Zustand können Sie bei den Vintage Submariner-Modellen erwarten?

Die meisten Vintage-Submariner waren mehrmals beim Service, inklusive Polieren des Gehäuses. Das bedeutet, dass die scharfen Kanten und die abgeschrägten Bandanstöße mit ihrer Facette schon lange nicht mehr vorhanden sind. Darüber hinaus gehen Teile über die Jahre hinweg kaputt und müssen ersetzt werden. Deswegen haben die meinsten Vintage-Submariner dieser Referenzen neue Armbänder und Schließen. Dass das Armband nicht mehr original ist, bedeutet nicht das Ende der Welt, aber ein neues Zifferblatt oder neue Zeiger – zumindest in den Augen von Hardcore-Sammlern alter Rolex-Modelle. Ob sich eine Vintage-Rolex immer noch im originalen Zustand befindet oder nicht, kann durchaus einen Unterschied von hunderten oder sogar tausenden Euro machen.

Die Zeit geht an Uhren nicht spurlos vorüber: Zifferblatt-Detail einer Vintage Submariner von Rolex
Die Zeit geht an Uhren nicht spurlos vorüber: Zifferblatt-Detail einer Vintage Submariner von Rolex

Welche Uhrwerke wurden in der Rolex Submariner 5512 und in der 5513 verbaut?

Viele Rolex-Sammler interessieren sich in erster Linie für das Aussehen der Uhr. Die technischen Spezifikationen sind nicht kaufentscheidend. In beiden Submariner-Referenzen wurden über die Jahre verschiedene Kaliber verbaut. Zunächst tickte sowohl in der Submariner Referenz 5512 und in der Referenz 5513 ein Werk von Rolex, das Kaliber 1530. Die wenigen ersten Modelle mit der Referenz 5512 trugen keinen Chronometerschriftzug „Superlative Chronometer Officially Certified“ auf ihrem Zifferblatt. Später wurden die Submariner-Modelle mit der Referenz 5512 mit den chronometerzertifizierten Kalibern 1560 und 1570 ausgestattet und trugen daraufhin den vierzeiligen Chronometerschriftzug auf dem Zifferblatt. Der Schriftzug wird unter Rolex-Kennern als 4-line writing bezeichnet oder das Zifferblatt wird als 4-line dial beschrieben.

Vierzeiliger Chronometerschriftzug der Vintage Submariner Referenz 5512 von Rolex
Vierzeiliger Chronometerschriftzug der Vintage Submariner Referenz 5512 von Rolex

Minimale Unterschiede zwischen den Rolex-Referenzen 5512 und 5513

Zunächst arbeitete die Submariner Referenz 5513 wie die Referenz 5512 mit dem Kaliber 1530. Kurz nachdem Rolex 1963/1964 sein neues Kaliber 1520 vorstellt, wurde dieses ebenfalls nicht chronometerzertifizierte Werk in der Submariner Referenz 5513 verbaut. Die Unterschiede zwischen beiden Werke sind minimal. Der große Wandel kam erst mit der Einführung der Kaliberfamilie 3xxx viele Jahre später. Beide Referenzen sind sehr gefragt und wenn man sich die Spezifikationen der Uhr anschaut, sind die Unterschiede sehr gering. Alle Werke, die in diesen Submariner-Referenzen zum Einsatz kamen, basieren letztlich auf dem Kaliber 1530. Die Finissierung des Werks, des Gehäuses und des Armbandes ist immer gleich. Das ist auch der Grund, warum viele Rolex-Sammler den technischen Aspekt weniger wichtig finden und stattdessen die Ästhetik im Fokus haben. Daran ist nichts auszusetzen, aber selbst die noch so kleinste Änderung der Schrift, der Farbe, des Bandtyps oder welchen Teils auch immer steigert oder senkt den Wert der Vintage-Rolex beträchtlich. Darauf sollten Sie vor dem Kauf einer Vintage-Submariner gefasst sein. Sie müssen dabei entscheiden, wie wichtig Ihnen eine bestimmte Typografie oder ein Schriftzug ist.

Rolex: Vintage Submariner Referenz 5513
Rolex: Vintage Submariner Referenz 5513

Die letzten bedeutenden Veränderungen für die Submariner Referenz 5513

Während Rolex die Submariner Referenz 5512 1978 einstellte, bestand die Submariner Referenz 5513 weiter. Auch die Submariner Referenz 1680 (eigentlich eine 5512 mit Datum und Zykloplupe) wurde noch produziert. Die letzte bedeutende Änderung nahm Rolex in den frühen 1980er-Jahren (circa 1983) vor: Das Zifferblatt der Submariner Rerenz 5513 änderte sich erheblich als Rolex die Stundenappliken in Weißgold fasste und die charakteristische matte Optik des Zifferblatts nun glänzend gestaltete. Der Nachfolger der Submariner 5513, die Referenz 14060 aus dem Jahr 1989, war mehr oder weniger die gleiche Uhr, aber mit einem neuen Werk, dem Kaliber 3000, und mit einem Saphirglas. Erst im Jahr 2008 stellte Rolex die Submariner Referenz 14060M mit einem chronometerzertifizierten Werk und dem vierzeiligen Schriftzug vor.

Welche der Vintage-Submariner von Rolex sollten Sie wählen?

Man könnte sagen, dass die Submariner Referenz 5512 aufgrund der geringeren Stückzahlen begehrter und damit auch teurer ist als die Referenz 5513, was tatsächlich der Fall sein könnte. Es klingt zumindest logischer als die Tatsache, dass die Nachfrage aufgrund des chronometerzertifizierten Werks höher ist.

Rolex: Vintage Submariner, Rolex-Krone und Rolex-Schriftzug
Rolex: Vintage Submariner, Rolex-Krone und Rolex-Schriftzug

Was ist Ihnen bei einer Vintage-Uhr wichtig?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es eine Submariner Referenz 5512 oder 5513 sein soll, behalten Sie beim Kauf im Hinterkopf, was Ihnen wichtig ist: Exklusivität? Die Rolex Submariner Referenz 5512 wurde nicht so lange produziert wie die Submariner Referenz 5513. Optik? Das Zifferblatt mit dem vierzeiligen Schriftzug wegen des chronometerzertifizierten Werks anstelle des Zifferblatts mit zwei Zeilen (2-line dial) oder lieber ein klares und einfaches Zifferblatt. Der Preis für eine Submariner Referenz 5513 in gutem und originalem Zustand beginnt bei 5.000 Euro. Bei älteren (und originalen) Modellen steigt der Preis schnell in die Höhe. Ein Modell der Submariner Referenz 5512 in gutem und originalem Zustand – ohne Papiere und Box – kann sehr leicht 10.000 Euro und mehr kosten.

Rolex: Vintage Submariner Referenz 5513
Rolex: Vintage Submariner Referenz 5513

Welche Rolex Vintage-Submariner ich kaufen würde

Wenn ich mich entscheiden müsste, welche Vintage-Submariner ich kaufen will und Geld dabei eine Rolle spielt – was es eigentlich immer der Fall ist–, würde ich eine Submariner Referenz 5513 in gutem Zustand kaufen. Ich liebe das klar gestaltete Zifferblatt und beide Referenzen ohne Datumsfenster und Zykloplupe gefallen mir gleich gut. Mir sind die vier Zeilen auf dem Zifferblatt egal; die Angaben „200ft/600m“ und „Submariner“ reichen mir vollkommen. Wenn Sie eine einfache Vintage-Sportuhr suchen, dann liegen Sie mit den beiden Submariner Referenzen genau richtig.

Robert-Jan Broer, Jahrgang 1977, lebt in den Niederlanden. Seine Leidenschaft sind Uhren. Er ist Autor bei verschiedenen Uhrenzeitschriften und betreibt seit 2004 den Blog Fratellowatches. Auf Watchtime.net stellen wir Ihnen seine Artikel auf Deutsch zur Verfügung: www.fratellowatches.com

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Sehr guter Artikel. War auch nicht anders zu erwarten von Robert-Jan Broer.
    Jedoch gibt es einen Punkt den sehr viele Käufer von vintage Rolex kaum berücksichtigen und der im Nachhinein ein “Schuß in den Ofen” werden kann.

    Im vintage Rolex Bereich ist der “Zifferblatt-Hype” schon ziemlich extrem.
    Die Technik, die dahinter steckt, das Uhrwerk, wird allerdings oft beim Kauf total vernachlässigt.
    Aus Sicht einer Uhrmachers frage ich mich wieso das ist!
    Ohne ein gut laufendes Uhrwerk ist eine Uhr nichts Wert!

    Ich werde in letzter Zeit öfters, in meiner Tätigkeit als Uhrmacher und als Uhrengutachter, mit vintage Rolex konfrontiert, die für sehr viel Geld erworben worden sind, jedoch der technische Zustand zu wünschen übrig lässt !

    Es gibt einen sehr guten Leitfaden von dem bekannten Rolex-Sammler Philipp Stahl für den Kauf von vintage Rolex. Der Leitfaden behandelt Gehäuse, Zifferblätter, Zeiger……. über den technischen Zustand der Uhrwerke wird leider kaum etwas gesagt !

    Das hat mich inspiriert selber einen Leitfaden für den Erwerb einer gebrauchten Uhr zu schreiben:

    Worauf muss beim Uhrwerk achten, wenn man sich für eine vintage Rolex interessiert.

    1. Nehmen Sie immer eine Lupe mit (2,5 – 3,3 fache Vergrößerung ist gut)
    2. Drehen Sie über die Krone das Uhrwerk auf, bei Handaufzuguhren bis zum Anschlag, bei Automatikuhren ca. 40 Umdrehungen, und hören Sie dabei auf die Geräusche. Ein Knacken ist immer schlecht (Feder gerissen, Aufzugräder defekt…) !
    3. Ziehen Sie die Krone in die Zeigerstellposition. Drehen Sie langsam und danach schnell die Zeiger und beobachten, mit der Lupe, diese dabei. Eiern die Zeiger oder bewegen sie sich hoch und runter stimmt etwas nicht (Zeiger nicht richtig gesetzt oder lose, Minutenradwelle schief…). Genauso sollte auf kreisförmige Schleifspuren der Zeiger auf dem Glas oder Zifferblatt achten !
    4. Testen Sie alle Funktionen durch (Datum, Chronograph…..)
    5. Lassen Sie sich auf jeden Fall den Bodendeckel öffnen !!!!
    6. Schauen Sie sich genau die Teile der Aufzugwelle an, die sichtbar sind ! Sollte Rost an der Aufzugwelle sein, ist Vorsicht geboten (könnte auf einen Wasserschaden hinweisen).
    7. Sind am inneren Teil des Tubus (da wo die Aufzugwelle durch das Gehäuse kommt) Schmutzpartikel sichtbar, ist auf jeden Fall eine Revision des Uhrwerks fällig !
    8. Testen Sie den Rotor des automatischen Aufzugs, ob dieser wackelt oder Spiel hat. Sollte das sein stimmt etwas nicht.
    9. Ob die Platinen zerkratzt oder die Schraubenköpfe beschädigt sind, hat für den technischen Zustand nichts zu sagen. Das sind nur Schönheitsmängel !
    10. Achten Sie vor allen Dingen auf Rostspuren ! Jeder Tropfen Wasser (Rost) kann den Tot des Uhrwerks bedeuten. Oft wird versucht diese Stellen etwas „aufzuhübschen“ !
    11. Jetzt kommt ein sehr wichtiger Punkt. Bitte beachten Sie die Schwingungsweite (Amplitude) der Unruhe. Die Schwingungsweite sollte mind. 240° betragen. Liegt die Schwingungsweite darunter stimmt etwas nicht. Das kann an den schlechten Ölverhältnissen liegen und mit einer Revision behoben werden. Es kann aber auch an einem Fehler im Uhrwerk liegen, dann wird es meistens teuer ! Da nicht jeder Uhrenkäufer ein geschultes Auge hat, wie ein Uhrmacher, um die Amplitude zu bewerten, wird geraten eine Zeitwaage zu benutzten. Für Ihr Smartphone (Andriod sowie Iphone) gibt es kostengünstige Zeitwaagen-Apps, die für diesen Zweck vollkommen ausreichen. Bitte lassen Sie sich nicht davon täuschen, dass der Sekundenzeiger läuft, wenn das Uhrwerk aufgezogen ist. Der Sekundenzeiger läuft auch, wenn die Amplitude nur 20° beträgt.

    Da sind ein paar Tipps zum Erwerb einer vintage Rolex. Wenn man diese beachtet ist man schon mal einen Schritt weiter. Das heißt aber noch lange nicht, dass das Uhrwerk technisch okay ist. Es können noch viele Probleme auftreten, die erst sichtbar werden wenn man das Uhrwerk ausschalt, das Zifferblatt abbaut bzw. das Uhrwerk zerlegt.

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. Lieber Uhrmachermeister Kriescher,

    vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar und die hilfreichen Tipps, die den Artikel sehr gut ergänzen.

    Viele Grüße,
    Melanie Feist

    Auf diesen Kommentar antworten
  3. Ich würde empfehlen, den Uhrmacher Kriescher mit einer ausführlichen -bebilderten- Dokumentation einer generellen Kaufberatung zu Rolexuhren zu beauftragen, welche dann kostenpflichtig heruntergeladen werden kann. Die meisten Kaufberatungen enden da, wo es spannend wird.

    Wichtig hierbei ist dann die Grenze zuziehen, wo der interessierte Laie lieber einen Experten hinzuziehen sollte.

    Viele Grüße

    Ralph Königs

    Auf diesen Kommentar antworten
  4. Ach wie schön zu lesen. Diese Uhren vermisse ich alle. Mittlerweile schon ein paar Jahre her. Leider. So ist das Leben. Robert Jan hat schön geschrieben, was als Basis wichtig ist, ergänzt von Uli mit seinem tollen Uhrmacherwissen. Auch wenn die Sammler den Werkszustand vernächlässigen, stelle ich zunehmend fest, dass immer öfter nach Revision oder wann die letzte Revision war gefragt wird. Leider ist es immer noch so, dass kaum jemand wirklich für den Aufpreis einer “richtigen” Revision zahlen möchte. Das verstehe ich überhaupt nicht. Das wäre, als ob man zu billig ist, sein Auto zu warten und lieber ohne Öl und Benzin und mit alten runtergefahrenen Reifen über die Autobahn brettert? Das macht doch keiner. Warum machen die Leute das dann bei den Uhren? Mir vollkommen unbegreiflich. Da geben Leute 20000 Euro für eine schöne 5512 aus, sind aber zu geizig, 800 Euro oder 500 Euro für eine Revi zu zahlen???? Warum denn???

    Eine Revision erhält nicht nur das Werk, sie sorgt auch für Wasserdichtigkeit, was auf Dauer auch den Zustand des Zifferblattes und der Zeiger bewahrt. Und darin liegt dann wieder der Wert der Uhr. Man sollte nicht tauchen oder überhaupt in die Nähe von Wasser gehen mit so alten vintage Uhren, weil man die Zifferblätter im schlimmsten Falle nicht besorgen kann, aber trotzdem sollten man seine Uhren warten und gut erhalten. Schliesslich stellen sie beträchtliche Werte da, oftmals mehr als ein Mittelklassewagen.

    Ich nutze Uli’s Werkswissen, und kann Uli einfach nur empfehlen. Seine Arbeit ist erstklassig. Und es ist immer ein Vergnügen, sich mit Ulrich über Uhren zu unterhalten.

    Danke Robert Jan für den schönen Beitrag und die Erinnerung dieser schönen Subs, die leider nicht mehr meinen Arm zieren.

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  5. Guten Tag aus Hamburg. Ich besitze eine Rolex 5513 aus 1978-79 . Auf der Innenseite des Gehäuse Deckels steht 5512 . Ich habe mich in Internet umgeschaut und habe noch mehrere 5513 Angebotene Uhren mit einem 5512 Deckel.
    Könnten Sie mir bitte sagen ob es normal ist? Ich bedanke mich. Mfg Andreas

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  6. Lieber Andreas, vielen Dank für Ihre Frage. Dass eine Referenz 5513 einen Gehäusedeckel mit der Referenz 5512 trägt, ist weit verbreitet. Beste Grüße

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  7. Hallo ich bin im Besitz einer Rolex 6202, die ich von meinem Vater bekommen habe. Die Uhr hat leider keine Lünette mehr, wurde auch nie poliert und die letzten 30 Jahre nicht mehr getragen. Sie hat das Originalarmband, am Ziffernblatt sieht man ihr das Alter natürlich an. Sie wurde früher mal direkt zu Rolex geschickt, die konnten aber aufgrund des Alters keine Ersatzteile mehr verkaufen bzw besorgen. Die Krone lässt sich drehen, aber ich möchte auch nichts kaputt machen. Ich selbst kann sie leider nicht öffnen, daher meine Frage was mache ich am besten damit. Ich wohne im Raum Mannheim, wer kann mir da jemanden empfehlen. Danke

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  8. Matthias, gerne können Sie sich an mich wenden, die Bilder der Uhren in diesem Beitrag stammen aus meinem Dunstkreis und ich kann helfen, ihre Uhr zu reparieren und auch zu verkaufen. Ihr Boris von watchesandart.com

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  9. Hallo habe eine Breitling 806….alle 806 im Netz haben ein Uhrwerk
    Venus 178…ich habe eine Valjoux 7736 verbaut….ist die so selten
    oder warum gibt es keine 806 mit dem uhrwerk im Netz auser meine,

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