Seiko: Presage Automatikuhren
Neuauflage der Seiko Cocktail Time
Obwohl Seiko die Cocktail Time 2010 dem japanischen Markt vorbehalten hatte, fand die elegante Dreizeiger-Uhr mit den pfeilförmigen Indexen und Zeigern Anhänger auf der ganzen Welt. Für sie erscheint nun die Neuauflage des Modells in der Presage-Kollektion. Die Automatikuhren erscheinen in zwei Ausführungen – mit oder ohne Gangreserve-Anzeige – und jeweils vier Varianten.
Das Dreizeigermodell mit Datum bei der Drei kommt der Cocktail Time optisch sehr nahe, anstelle des geschwungenen “Automatic”-Schriftzugs über der Sechs steht bei ihm freilich “Presage”. Sein Edelstahlgehäuse ist auch mit Gold- oder Rotgold-Plattierung erhältlich und misst 40,5 Millimeter im Durchmesser. Darin arbeitet, sichtbar hinter einem verschraubten Glasboden, das Kaliber 4R35.
Über dem silberfarbenen, braunen oder blauen Zifferblatt mit ausgeprägtem Sonnenschliff liegt ein – Hardlex genanntes – gehärtetes und gewölbtes Mineralglas. Je nach Ausführung kosten die Referenzen SRPB41J1, SRPB43J1, SRPB44J1 und SRPB46J1 399 bis 519 Euro.
Etwas teurer sind die Versionen der Cocktailuhr mit Zeigerdatum bei der Sechs und retrograder Gangreserve-Anzeige zwischen zwölf und kurz nach vier Uhr: Die Referenzen SSA341J1, SSA343J1, SSA345J1 und SSA346J1 kosten 529 bis 619 Euro.
Sie verwenden das Kaliber 4R57, das wie das Werk der Dreizeiger-Presage in einem 40,5 Millimeter großen Gehäuse mit Hardlex-Glas und Glasboden sitzt. Das Edelstahlgehäuse steht auch mit Rotgold-Plattierung zur Wahl; das Zifferblatt ist in Silber-Nuancen oder Anthrazit erhältlich.
Und weshalb eigentlich Cocktailuhren? Laut Seiko ist jede Farbvariante von einem anderen Getränk inspiriert. Zum Wohle. gb
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Uhren von Seiko in der Datenbank von Watchtime.net
Ich habe einer dieser Presage Uhren gehabt und wieder verkauft…DAS DATUM IST SO KLEIN UND FUMMELIG, NICHT ABLESBAR!! Hier wäre ein Fensterdatum um Welten besser gewesen…keine Kaumempfehlung 🙁