Staudt Twenthe: Prelude Chronograph
Evolution eines distinguierten Designs
Staudt Twenthe, eine Marke, hinter der der Niederländer Yvo Staudt steckt, präsentiert fünf neue Versionen des Staudt Prelude Chronographen.

Der Macher selbst betrachtet die frische Kollektion als die „Evolution eines distinguierten Designs“, das 2018 mit dem ersten Prelude Chronographen eingeführt wurde. Er habe das Design vereinfacht, wodurch das Zifferblatt ruhiger wirke. Andererseits wurde durch die Verwendung verschiedener neuer Techniken, einschließlich aufgelegter Ziffern, der Uhr ein zeitgemäßer Look verliehen.

Die gebläuten, vergoldeten oder polierten arabischen Ziffern sind auf ein doppellagiges Zifferblatt appliziert, über dem sich blattförmige Zeiger drehen. Am sportlichsten kommen diese mit Leuchtmasse ausgelegt über einem dunklen Zifferblatt zur Geltung. Über vier weitere elegant-helle Zifferblätter bewegen sich Zeiger in Roségold oder in gebläuter Ausführung. Alle Zifferblätter kennzeichnet das sogenannte Bicompax-Layout mit zwei Countern – der Kleine Sekunde bei neun und dem Chronographen-Minutenzähler bei drei Uhr.
Das ganze Ensemble wird hinter einem gewölbten und doppelt antireflexbeschichteten Saphirglas in Szene gesetzt. Auch auf der Rückseite schließt ein solches die 41 Millimetern großen und 13,6 Millimetern hohen Gehäuse aus Edelstahl oder 18-karätigem Roségold ab.

Dahinter verrichtet das gestandene und mit Perlage, Côtes de Genève, gebläuten Schrauben und vergoldetem Rotor dekorierte Automatik-Chronographwerk Eta/Valjoux 7753 zuverlässig seinen Dienst. Der Prelude Chronograph wird am Alligatorlederarmband mit einer Faltschließe aus Edelstahl oder einer Dornschließe aus 18 Karat Roségold getragen und kostet in Edelstahl 3.489 Euro sowie in Roségold 14.989 Euro. MaRi
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