Tissot: Sideral S

Ein farbenfrohes Comeback einer historischen Uhr

Tissot stellt eine Neuinterpretation der legendären Sideral S aus den 1970er Jahren vor: Der auffallende Zeitmesser kombiniert eine dynamische Optik mit einer Vintage-Ästhetik, die auf dem neuesten Stand der Technik gebracht wurde.

Tissot Sideral S
Damals und heute: Tissot Sideral S (Bild: Tissot)

Die Tissot Sideral reicht bis ins Jahr 1971 zurück. Die Original-Sideral war weltweit die erste Uhr mit Glasfaser-Gehäuse und zeichnete sich durch ein leichtes und dennoch robustes Design aus. 1971 debütierte die Sideral S mit dem ikonischen gelben Kautschukarmband und seinem innovativen Verschlusssystem. Bei der Re-Edition war es Tissot wichtig, dieses Erbe zu bewahren.

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Wegweisend damals wie heute – die Tissot Sideral

Tissot Sideral S
Eine Werbung für die Tissot Sideral in den 1970ern (Bild: Tissot)

Für die neue Sideral wählte Tissot für das Gehäuse ein ebenso leichtes und robustes Material: geschmiedetes Carbon. Dazu ergänzt das 41 mm-große Gehäuse eine einseitig drehbare Lünette aus schwarzem PVD mit Taucher- und Regatta-Skala.

Die Nachtanzeige der Tissot Sideral S
Die Nachtanzeige der Tissot Sideral S (Bild: Tissot)

Das Zifferblatt ist mit einer mehrfarbigen Leuchtanimation und einer Regatta-Countdown-Anzeige in Grün und Rot versehen.

Tissot Sideral S
Tissot Sideral S am Handgelenk (Bild: Tissot)

Die Tissot Sideral ist jetzt in drei markanten Farben erhältlich – Gelb, Rot und Blau – ein perforiertes Kautschukarmband samt einem Verschlusssystem zum Durchziehen und Einhaken hebt sich von der Masse ab.

Das bewährte Nivachron-Uhrwerk Powermatic 80 (ETA-Basis C07.111) kommt mit einem neuen skelettierten Tissot-Rotor und 80 Stunden Gangreserve. Dazu bietet die Sideral eine Wasserdichtigkeit bis 30 bar (300 m).

Tissot Sideral S
Ein neuer durchbrochener Rotor ziert die Tissot Sideral S (Bild: Tissot)

Die Modelle sind für je 1.075 Euro erhältlich.

Die Tissot Sideral S im Hands-on

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