Traser: Noch unbekannt

Noch ein Flieger: Dieser ist noch nicht ganz so bekannt wie andere seiner Gattung – der H3 Aviator Bestmann mit Mechanik aus der Schweiz
Noch ein Flieger: Dieser ist noch nicht ganz so bekannt wie andere seiner Gattung – der H3 Aviator Bestmann mit Mechanik aus der Schweiz

Nur 200 Stück soll es geben von den Fliegeruhren der noch eher unbekannten Marke Traser. Dabei soll das Modell H3 Aviator Bestmann eine Hommage sein an das letztgebaute Bücker-Flugzeug, ein gleichnamiger, einmotoriger Kabinen-Tiefdecker und eines der besten Kunsttlugzeuge seiner Zeit, der „Bü 181 Bestmann”. Die Automatik-Serie mit dem Bücker-Logo auf dem Zifferblatt packt ihre Retro-Optik in ein 46 Millimeter großes Stahlgehäuse, zwischen ein gewölbtes Saphirdeckglas und einen Mineralglasboden, der den Blick auf das ETA-Werk 2824-2 freigibt. Die weiße Trigalight-Leuchtschicht passt sich in den Gesamtentwurf ein und sorgt für Ablesbarkeit im Dunkeln, wie es sich für Flugzeug-Navigationsinstrumente gehört. Diese Uhr trägt man entweder stilecht am braunen Aviator-Lederarmband mit Sicherheitsschließe – natürlich mit weißen Ziernähten – oder aber am Stahlarmband. Der Preis: 755 Euro. dd

Produkt: Download: Vergleichstest Eindrücker-Chronographen von Hanhart, Longines und Montblanc
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Ein Drücker und zwei Counter: Die Chronographen von Hanhart, Longines und Montblanc zitieren in zweierlei Hinsicht die Geschichtsbücher. Das UHREN-MAGAZIN hat sie getestet.

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