Chopard: L.U.C Full Strike Tourbillon
Saphirglas-Schlagwerk kombiniert mit Torbillon-Komplikation
Chopard erweitert die Linie L.U.C Full Strike um ein L.U.C Full Strike Tourbillon mit Saphirglasbrücke und kombiniert diese Komplikation mit einem Schlagwerk mit Monoblock-Tonfedern, die ebenfalls aus Saphirglas bestehen.

Bei diesem von Chopard patentierte System, deren erste Edition 2017 beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève mit dem Preis Aiguille d’Or ausgezeichnet wurde, bestehen Tonfedern und Uhrglas aus einem einzigen Stück Saphirglas und erzeugen als Resonanzkörper den Klang.
Das elegante 42,5 Millimeter große und 12,58 Millimeter hohe Modell aus 18 Karat ethischem Roségold ist mit dem COSC-chronometerzertifizierten Handaufzugkaliber L.U.C 08.02-L ausgestattet. Außerdem trägt es das Genfer Siegel, was die hochwertige Veredelung des Uhrwerks sowie die Qualität des Gehäuses belegt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Linie Full Strike hat das Modell L.U.C Full Strike Tourbillon ein fast vollständig geschlossenes Zifferblatt. Anstatt den Mechanismus im Inneren offen zur Schau zu stellen, geben nur zwei Ausschnitte im rhuteniumgrauen, handguillochierten Zifferblatt aus Roségold den Blick auf die beiden Komplikationen frei und unterstreichen somit die besondere Raffinesse der auf 20 Exemplare limitierten Edition.

Der Ausschnitt zwischen neun und elf Uhr zeigt die zwei Hämmer aus hochglanzpoliertem Edelstahl und – in Aktion – deren Schläge auf die Saphirglas-Tonfedern, die den Klang der Zeit erzeugt. Die Klangfülle des Schlagwerks erreicht laut Chopard ein sehr hohes Qualitätsniveau. Der zweite Ausschnitt bei sechs Uhr enthüllt das Tourbillon des Handaufzugkalibers. Dessen Käfig zitiert das markante Spiraldesign – ein Kennzeichen der L.U.C-Tourbillons. Die Uhr wird am grauen, handgenähten Alligatorlederband getragen und kostet 370.000 Euro. MaRi

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