Hermès: Arceau Petite Lune
Im Spiel der stilisierten Planeten
Die erstmals 1978 vorgestellte Uhr Arceau von Hermès vereint Understatement und Kreativität. Auf dem Aventurin-Perlmutt-Zifferblatt funkeln Planeten aus feinen Steinen in einem Gehäuse aus Gold und Diamanten. Ihr rundes, mit 70 Diamanten besetztes 750er Weißgoldgehäuse ruht auf einem Steigbügel, was der Uhr eine einzigartige Form verleiht.
Ein Spiel aus Materialien sowie Texturen lädt zur Betrachtung der stilisierten Planeten ein. Daraus entsteht eine astrale Welt aus Aventurin, Perlmutt, Aragonit und Opa, die von Diamanten umrahmt wird. Relief- und Tiefeneffekte ergänzen den veredelten Aventurin, der durchscheinend und mit tahitianischem Perlmutt kombiniert wird. (Lesen Sie auch: Hermès – H08 Colours)
Spiel mit den Planeten – Hermès: Arceau Petite Lune
Als würde sich auf dem Zifferblatt eine Sonnenfinsternis ankündigen, steht ein großzügiger Mond aus Süßwasserperlmutt dem Leuchten eines Planeten aus Aragonit gegenüber. In der Ferne leuchtet ein opalfarbener Stern inmitten einer Konstellation aus Diamanten, den hellen Sternen am Nachthimmel.
Diese Interpretation des Sonnensystems schlägt im Rhythmus des automatischen Uhrwerks Manufacture Hermès H1837 samt Modul Petite Lune, das die Anzeige der Stunden und Minuten sowie der Mondphasen zwischen 10 und 11 Uhr steuert. Ein blaues Saphir-Alligatorarmband, das in den Werkstätten von Hermès Horloger gefertigt wurde, rundet die Arceau Petite Lune ab. (Weitere News: Hermès H08 Chronograph)
Die Uhr misst einen Durchmesser von 38 mm und hat 42 Stunden Gangreserve.
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