Montblanc: 1858 Minerva Monopusher Chronograph Red Arrow LE88
Pfeilgerade
Mit einem roten Pfeil auf der Zwölf lässt der auf 88 Stück limitierte Eindrücker-Chronograph 1858 Minerva Monopusher Chronograph Red Arrow LE88 von Montblanc ein praktisches Feature aus der Geschichte von Minerva neu aufleben. In Verbindung mit der drehbaren Lünette lässt sich zum Beispiel ein Countdown einstellen oder eine verstrichene Zeitspanne ablesen. Weitere Funktionen sind die schneckenförmige Tachymeterskala in der Mitte des schwarzen Zifferblatts und die Telemeterskala auf dem Rehaut. Im Dunkeln leuchten die Zeiger grün, die markanten Ziffern in einem beigen Farbton.

Bei drei Uhr befindet sich der Minutenzähler für 30 Minuten und bei neun Uhr die kleine Sekunde. Die Anzeige der Chronographensekunde erfolgt zentral. Im Innern des 42 Millimeter großen Edelstahlgehäuses schlägt das Manufakturkaliber MB M13.21, das sich in seiner Konstruktion am historischen Minerva-Kaliber 13/20 von 1923 orientiert. Es wird von Hand aufgezogen, besitzt eine gemächlich mit 18.000 Halbschwingungen pro Stunde oszillierende Unruh und eine Säulenradsteuerung sowie horizontale Kupplung.
Wie bei den frühen Chronographen gibt es für Start, Stopp und Nullstellung nur einen Drücker, sodass diese Funktionen zwingend hintereinander ablaufen. 32.000 Euro kostet der Edelstahl-Stopper im Retro-Look. sz
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