Ist das die Omega Speedmaster des 21. Jahrhunderts?

Die 1957 vorgestellte Speedmaster bekam den Namen Moonwatch, nachdem sie 1969 am Raumanzug von Neil Armstrong beim ersten Mondspaziergang der Menschheit dabei war. Bis heute wird sie als Speedmaster Professional mit Acrylglas fast unverändert gebaut. Wir haben die neueste Version, die Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Master Chronometer Moonphase, mit amagnetischem Manufakturwerk getestet.

Chronos testet die Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Master Chronometer Moonphase
Chronos testet die Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Master Chronometer Moonphase

Die Moonwatch Co-Axial Moonphase ist so etwas wie die Speedmaster des 21. Jahrhunderts: Mechanisch, aber mit Hightech-Materialien ausgestattet, die sie robust, präzise und vor allem unempfindlich gegen Magnetfelder machen. Dabei sieht sie durch die Mondphase und die Farbe nicht nach Zukunftstechnologie aus.

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Die Moonwatch Co-Axial Moonphase ist mit dem Omega-Kaliber 9904 ausgestattet
Die Moonwatch Co-Axial Moonphase ist mit dem Omega-Kaliber 9904 ausgestattet

Ob die Verbindung von moderner Omega-Technik mit der Tradition der Moonwatch funktioniert und welche Vor- und Nachteile es gibt, klärt der Test in der Chronos 02.2017, die am 10. Februar 2017 erscheint. jk

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Im Test: die Omega Speedmaster Moonphase
Im Test: die Omega Speedmaster Moonphase
Produkt: Download Einzeltest: Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Master Chronometer Moonphase
Download Einzeltest: Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Master Chronometer Moonphase
Omega stattet seine Moonwatch mit Mondphase und Co-Axial-Kaliber aus. Chronos testet die Speedmaster des 21. Jahrhunderts.

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