Audemars Piguet: 5 neue Royal Oak Chronographen – SIHH 2017 [Update: Wristshots]

Seit 1997 kann die Uhren-Ikone Royal Oak von Audemars Piguet auch die Zeit stoppen. Seinen 20. Geburtstag nimmt die Luxusmanufaktur zum Anlass, fünf neue Varianten des Royal Oak Chronographen zu zeigen – jede von ihnen trägt das bekannte Waffelmuster („Grande Tapisserie“) und zeigt sich mit farblich abgesetzten Totalisatoren.

Update: Hier sehen Sie die verschiedenen Varianten des Chronographen am Handgelenk:

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Hinsichtlich des Designs orientierte sich Audemars Piguet an der 2008er-Version des Stoppers, nahm aber kleine gestalterische Anpassungen vor: Die Totalisatoren bei drei und neun Uhr wurden vergrößert, die Indexe verkleinert und verbreitert und die Schriftart verändert. Auch Leuchtmasse setzt Audemars Piguet großzügiger ein, um eine bessere Nachtablesbarkeit zu gewährleisten. Herzstück der Uhr bleibt weiterhin das Automatikwerk 2385 mit integrierter Chronographenfunktion von Frédéric Piguet. So passt der Chronograph mit 10,8 Millimetern auch noch unter die Hemdmanschette.

Audemars Piguet: Royal Oak Chronograph in Roségold mit blauem Zifferblatt
Audemars Piguet: Royal Oak Chronograph in Roségold mit blauem Zifferblatt (Bild: © diode SA - Denis Hayoun)

Bei den neuen Versionen des Royal Oak Chronographen kann der Käufer zwischen einem 41 Millimeter großen Gehäuse aus Edelstahl oder Roségold wählen. Ersteres kommt in Kombination mit einem blauen, schwarzen, oder silberfarbenen Zifferblatt, wird am Stahlband getragen und kostet jeweils 23.700 Euro. Letzteres umrahmt ein blaues oder braunes Zifferblatt, das entweder mit einem Roségoldband (55.400 Euro) oder einem farblich passenden Alligatorlederband (37.500 Euro) kombiniert wird. mf

Audemars Piguet: Royal Oak Chronograph in Edelstahl mit blauem Zifferblatt
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Produkt: Download Einzeltest: Omega Speedmaster Mark II
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