Jaeger-LeCoultre: Master Chronograph im Retrodesign – SIHH 2017

Der neue Master Chronograph von Jaeger-LeCoultre reitet die Retrowelle auf subtile und elegante Weise. Die Bicompax-Aufteilung auf dem silberfarbenen Zifferblatt erinnert an historische Stopper, und die Gestaltung der Tachymeterskala sowie der Totalisatoren in Blau sorgt für ein elegantes Farbenspiel.

Jaeger-LeCoultre: Master Chronograph im Retrodesign
Jaeger-LeCoultre: Master Chronograph im Retrodesign

Doch der neue Master Chronograph macht nicht nur optisch eine gute Figur, auch seine inneren Werte können überzeugen: Das automatische Manufakturkaliber 751G baut eine 65-stündige Gangreserve auf, und die Stoppfunktion wird über ein Schaltrad realisiert. Mit diesem Uhrwerk stellte Jaeger-LeCoultre 2004 erstmals ein Chronographenkaliber mit Automatikaufzug vor. Die 235 Einzelteile arbeiten beim neuen Master Chronographen in einem 40 Millimeter großen Edelstahlgehäuse zusammen. Wer den Manufakturchronographen demnächst am eigenen Handgelenk sehen möchte, muss 8.250 Euro bezahlen. mf

Anzeige

So sieht der neue Master Chronograph am Handgelenk aus:

Jaeger-LeCoultre: Wristshot des Master Chronographen
Jaeger-LeCoultre: Wristshot des Master Chronographen
Produkt: Download Einzeltest: Jaeger-LeCoultre Geophysic 1958
Download Einzeltest: Jaeger-LeCoultre Geophysic 1958
Elegant und widerstandsfähig will die Jaeger-LeCoultre Geophysic 1958 sein. Ob sie es ist, lesen Sie im Chronos-Test!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Sie auch interessieren