5. Okt 2023
Lesedauer 1 Min.
Ebel: 1911 Chronograph
Quarzchronograph im Mechanik-Look
PR
Mit dem 1911 Chronograph präsentiert Ebel einen sportlich-eleganten Quarzchronographen, der an die eigenen Mechanikstopper der 1980er erinnert.
Ebel ist grundsätzlich für elegante Uhren bekannt, bietet mit dem neuen 1911 Chronographen aber auch ein sportlich-markantes Modell. Das Design orientiert sich an mechanischen Ebel-Chronographen der Achtziger-Jahre. Typisch sind Leuchtanzeigen, verschraubte Drücker und natürlich die Schrauben, mit denen die Lünette sichtbar am Gehäusemittelteil befestigt wird.Das Zifferblatt des neuen Modells mit Datumsfenster zwischen vier und fünf Uhr wird galvanisch gebläut und mit einem Sonnenschliff versehen. Die 44 Millimeter große Edelstahluhr wird von einem gewölbten und innen entspiegelten Saphirglas überspannt. Erfreulich ist die Anordnung der Zähler des Schweizer Quarzkalibers auf einer Achse mit dem zentralen Zeigerauge. So erhält der Quarzchronograph die ausgewogene Optik eines mechanischen Zeitnehmers. (Hier finden Sie eine Damenuhren-Neuheit von Ebel.)
Trotz seiner Größe von 44 Millimetern wirkt der neue Chronograph am Handgelenk angenehm dimensioniert
Ebel
Das fünfreihige, komplex gestaltete Edelstahlgliederband mit Faltschließe setzt nahtlos an dem Ebel-typischen Gehäuse mit seinen sechs gerundeten Ecken an. Die Wasserdichtheit des 1911 Chronographen unterstreicht den Anspruch sportlicher Eleganz mit hohem Alltagsnutzen: Bis 100 Meter Wassertiefe beziehungsweise zehn Bar Druck ist der Stopper gegen Wassereinbruch gefeit. Er kostet rund 2.200 Euro.
Mit einem bis 100 Meter wasserdichten Gehäuse, den typischen Lünettenschrauben und einem fünfreihigen Edelstahlband ist der 1911 Chronograph markant ausgestattet
Oliver Currat