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Lesedauer 3 Min.

Vom Weltall aufs Zifferblatt: Zenith Chronomaster Sport Meteorite

Ein Grau der besonderen Art: Zenith spendiert seiner Chronomaster Sport ein Zifferblatt aus Meteoritengestein. Die charakteristischen Strukturen verbinden sich mit dem typischen Design des 1/10-Sekunden-Chrongraphen auf spektakuläre Weise.
Zenith Chronomaster Sport Meteorite liegend
© Zenith

Millionen Jahre altes Material trifft modernste Uhrmacherkunst: Zenith stattet das neueste Modell seiner Chronomaster Sport mit einem Zifferblatt aus Meteoritengestein aus. Durch Schneiden, Polieren und Ätzen des Materials mit Säure kommen die typischen geometrischen Widmannstätten-Figuren hervor, die den Reiz für die Zifferblattgestaltung ausmachen. Um die drei Totalisatoren – sie müssen bei der Chronomaster immer in drei verschiedenen Farben gehalten sein – in einen harmonischen Einklang mit dem Meteorit zu bringen, hat Zenith die Farben Silber, Hellgrau und Anthrazit ausgewählt. 

Zenith Chronomaster Sport Meteorite Zifferblattdetail

Das Meteoritenzifferblatt zeigt das typische Widmannstätten-Muster.

© Zenith

Gute Ablesbarkeit

Für eine gute Ablesbarkeit sorgen bei der Chronomaster Sport Meteorite zwei Umstände: Zum einen sind aufgesetzten Stabindexe an ihren inneren kurzen Seiten mit Superluminova C1 belegt, genau wie Stunden- und Minutenzeiger. Zum anderen hat Zenith die Zeiger der Chronographenfunktion rot markiert. So sind die Spitzen des zentralen 1/10-Sekundenzählers, des 60-Sekunden-Zählers bei 3 Uhr sowie des 60-Minuten-Zählers bei 6 Uhr mit einer roten Spitze versehen.

Zenith Chronomaster Sport Meteorite Nachtansicht

Die Nachtansicht der Zenith Chronomaster Sport Meteorite

© Zenith

1/10-Sekunden-Messung

Die hervorstechende Eigenschaft der Chronomaster ist ihre Fähigkeit, Zehntelsekunden zu messen. So umrundet der zentrale Zähler nach dem Start des Chronographen (über den Drücker bei 2 Uhr) in nur 10 Sekunden das Zifferblatt, die Skala auf der feststehenden Lünette aus schwarzer Keramik ist dementsprechend aufgeteilt. Ein zweiter Druck auf den oberen Drücker im Pumpenstil hält die Messung an, mit dem unteren Drücker stellt man alles wieder auf null.

Zenith Chronomaster Sport Meteorite: Kaliber El Primero 3600, sichtbar durch den Glasboden

Hinter dem Saphirglasboden zeigt sich das El Primero 3600.

© Zenith

El Primero 3600

Verantwortlich für für diese Art der Zeit- und Zeitintervallmessung ist das unter Uhrenkennern beliebte Automatikkaliber El Primero 3600. Dank seiner Taktung auf 5 Hertz (= 36.000 Halbschwingungen pro Stunde) bewegen sich sowohl der kleine Sekundenzeiger bei 9 Uhr als auch der große Sekundenzähler 10-mal pro Sekunde. Das Werk bietet darüber hinaus 60 Stunden Gangreserve und ein Datum, das sich bei 4:30 Uhr befindet. Von außen blickt man auf das fein dekorierte Werk und seinen skelettierten Rotor mit Sternsymbol durch einen Saphirglasboden.

Die Zenith Chronomaster Sport Meteorite mit schwarzem Kautschukband

Die Zenith Chronomaster Sport Meteorite mit schwarzem Kautschukband

© Zenith

Zwei Armbänder

Umhüllt ist das Innenleben von einem Edelstahlgehäuse mit 41 mm Durchmesser (Horn zu Horn 47 mm). Es baut 13,6 mm hoch und ist bis 100 m wasserdicht. Es wird standardmäßig an einem Gliederband aus Edelstahl getragen, zum möglichen Austausch liefert Zenith ein zweites Armband aus schwarzem Kautschuk mit. Der Preis der Uhr liegt bei 18.300 Euro.

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