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Lesedauer 3 Min.

Stowa: Flieger Klassik Sunray Blue und Sunray Green

Stowa erweitert seine Fliegeruhren der Klassik-Serie um zwei strahlende Zifferblattfarben: Grün und Blau. Beide Grundmodelle sind in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Werken erhältlich.
Stowa Flieger Klassik Sunray Blue und Sunray Green alle Modelle
© Stowa

Stowa bringt noch mehr Farbe auf seine Fliegeruhren: Die Flieger Klassik kommt ab sofort auch in den Varianten Flieger Klassik Sunray Blue und Flieger Klassik Sunray Green auf den Markt. Beide Farbvarianten sind in unterschiedlichen Zusammenstellungen erhältlich. Zwei Merkmale aber sind vorgegeben: Weder das Stowa-Logo noch ein Datum finden sich auf dem Zifferblatt. Stattdessen folgt dessen Gestaltung streng dem historischen Vorbild der Beobachtungsuhren aus den 1940er-Jahren, die ebenfalls ohne diese Features auskamen.

Stowa: Flieger Klassik 40 Sunray Green Baumuster B

Stowa: Flieger Klassik 40 Sunray Green Baumuster B

© Stowa

Farbe, Größe und Werk sind wählbar

Beide Zifferblätter sind mit einem Sonnenschliff versehen und werden anschließend lackiert sowie mit einem leichten Dégradé-Farbverlauf versehen. Der Sonnenschliff ist dabei durch den Lack hindurch sichtbar und wirft das Licht so zurück, dass der Eindruck von Strahlen entsteht. Das Grün, inspiriert von der neuen Logo- und CI-Farbe Stowas, sowie das Mittelblau gibt es in matt geschliffenen Edelstahlgehäusen von 36 oder 40 mm Durchmesser. Während die kleine Variante nur mit Baumuster-A-Zifferblatt erhältlich ist, kann man bei der 40-mm-Variante zwischen Baumuster A und B wählen. Historisch wurden beide verwendet: Beim Baumuster B steht die Ablesbarkeit der Minuten mit Zahlen von 5 bis 55 im Vordergrund, beim Baumuster A sind die Stundenindexe mit arabischen Zahlen von 1 bis 11 markiert. Die 12 stellt jeweils ein von zwei Punkten flankiertes Dreieck dar.

Stowa Flieger Klassik 40 Sunray Blue Baumuster A

Stowa: Flieger Klassik 40 Sunray Blue Baumuster A

© Stowa

Automatik oder Handaufzug

Beim mechanischen Uhrwerk hat man sogar die Wahl zwischen 3 Varianten: Neben dem weit verbreiteten Sellita-Automatikkaliber SW 200 in Basis- oder Top-Ausführung steht das seltener vorkommende Handaufzugskaliber Sellita SW 210 zur Verfügung, und zwar in Ausführung "Top". Während die für Fliegeruhren typische Ablesbarkeit bei Helligkeit durch die klare Aufteilung und gute Kontraste gegeben ist, sorgt das Leuchtmittel Superluminova C3 auf Zeigern, Zahlen und Indexen für beste Sicht im Dunkeln.

Ausgestattet mit Stowas High-End-Handaufzugskaliber: die Flieger Original

Stowa Flieger 40 Baumuster B blau Boden

Die Uhren sind erhältlich mit Automatikkaliber SW 200 (Bild) oder mit Handaufzugskaliber SW 210, beide von Sellita.

© Stowa

Flieger- oder Milanaiseband

Schließlich hat man beim Armband erneut die Wahl – nämlich zwischen einem genieteten Fliegerband aus braunem oder schwarzen Leder sowie einem mattierten Milanaiseband aus Edelstahl. Während die Krone unverschraubt ist, trägt der geschlossene Schraubboden zur Wasserdichtheit bis 50 Metern bei. Egal, für welche Farbe, Größe oder welches Band man sich entscheidet: Den Preis bestimmt das Werk. Während Stowa für die Automatikvariante 1.290 Euro veranschlagt, kostet die Uhr mit Handaufzugskaliber 1.310 Euro.

Leuchtkraft dank Superluminova C3: Stowa Flieger Klassik 40 Baumuster B

Leuchtkraft dank Superluminova C3: Stowa Flieger Klassik 40 Baumuster B

© Stowa
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