Hotspot: Erwin Sattler – Das faszinierende Zeitobjekt Vitrea

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Die mundgeblasene Mineralglaskuppel des Gehäuses präsentiert gekonnt das filigrane Uhrwerk und setzt es auf beeindruckende Weise in Szene. Zusätzlich hat sie der neuen Tischuhr nicht nur ihren Namen „Vitrea“ verliehen – sie ermöglicht auch eine fast vollständige Sicht auf das Innenleben und die Mechanik der Uhr. Seit 1958 praktiziert die Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler in Gräfelfing bei München traditionelle Uhrmacherkunst und stellt Uhren von zeitlosem Wert her. Alles Made in Germany – hier entstehen Meisterwerke, die Generationen überdauern.

Im Inneren der Vitrea arbeitet das hauseigene Sattler Kaliber 1381 – ein präzises Uhrwerk mit Schnecke und Stahlseil für eine besonders hohe Ganggenauigkeit. Der Passageschlag auf Glocke sorgt zu jeder vollen Stunde für ein dezent hörbares Zeichen der Zeit. Mit einer beeindruckenden Gangreserve von 15 Tagen bleibt die Vitrea ein verlässlicher Zeitmesser weit über den Alltag hinaus.

Für alle Informationen zur Uhr hier klicken: www.erwinsattler.de

Zwei schwarz eloxierte Zifferblattringe und eine integrierte Gangreserveanzeige prägen das harmonische Zifferblatt. Der Gehäusesockel ist schwarz lackiert, Boden- und Deckplatte sind mit Edelstahlplatten versehen. In der Sockelplatte spiegelt ein eingelassener Spiegel das vergoldete Uhrwerk durch eine Öffnung in der Hinterplatine – ein raffiniertes Detail mit faszinierendem Tiefeneffekt.

Die Vitrea findet ihren Platz in einem verglasten Holz-Etui aus massivem Ahorn in edlem Pfeffergrau. Dieses hochwertige Etui schützt nicht nur die Uhr, sondern setzt sie zugleich wirkungsvoll in Szene – das große Sichtfenster erlaubt bereits beim ersten Blick ein stilvolles Erleben der feinen Mechanik.