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Lesedauer 3 Min.

Lady Premier: Breitling interpretiert die Premier Fantaisies neu

Lady Premier: Breitling feiert feminine Eleganz mit modernen Interpretationen der 1940er-Premier-Modelle.
Breitling, vier neue Lady Premier Uhren
© Breitling

Breitling legt mit der Lady Premier eine Kollektion vor, die klassische Eleganz und modernen Stil vereint. Inspiriert von den Premier Fantaisies Modellen der 1940er-Jahre, bringt die Linie skulpturale Silhouetten, leuchtende Farbtöne, Ombré-Finishes und Diamantenkaskaden an das Handgelenk. Sie zelebriert die Haltung selbstbewusster Frauen und würdigt sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft der Marke. 

Frauen prägten Breitling schon immer. Lange bevor Taschenuhren endgültig aus der Mode kamen, hatten Frauen bereits Armbanduhren für sich entdeckt – und ihr Einfluss auf Breitling war nachhaltig. In den 1940er-Jahren führte Willy Breitling die Premier-Linie ein und verwandelte den Chronographen vom Präzisionswerkzeug zu einem Stilobjekt. Raffinierte Materialien, elegante Details und speziell für Frauen entworfene Chronographen markierten einen Meilenstein. Seine Frau Beatrice wurde nicht nur Muse, sondern auch kreative Wegbereiterin der Marke. Selbstbewusste Trägerinnen wie Raquel Welch im Film Feuerdrache zeigten, wie sehr eine Uhr die Persönlichkeit verändern kann – ein Geist, der in der Lady Premier weiterlebt.

Breitling Lady Premier 32 mit Perlmutt-Zifferblatt

Breitling Lady Premier 32 mit Perlmutt-Zifferblatt

© Breitling

Eine neue Designsprache für die Lady Premier 

Während die Lady Premier die feine Eleganz der Premier-Linie teilt, führt sie eine eigenständige Designsprache ein: elliptische Gehäuse, Ombré-Alligatorlederarmbänder und Zifferblätter, die wie Seide schimmern. Die Architektur verweist auf die avantgardistischen Bandanstöße der 1940er-Jahre und den nahtlosen Übergang von Gehäuse zu Armband. „Unser Markenzeichen ist der moderne Retro-Stil. Wir begannen mit einem Archivdesign, das Emotionen weckte, und formten es zu etwas unverwechselbar Aktuellem“, erklärt Pablo Widmer, Head of Product Design bei Breitling.

Breitling Lady Premier 36 mit grünem Zifferblatt und Diamanten

Breitling Lady Premier 36 mit grünem Zifferblatt und Diamanten

© Breitling

Die Kollektion umfasst 36-mm-Automatikmodelle in Edelstahl mit satten Zifferblattfarben wie Aubergine, Salbei und Taubengrau sowie ein 18-karätiges Goldmodell mit Schokoladen-Ombré-Armband. Im Inneren tickt das COSC-zertifizierte Kaliber 10 mit rund 42 Stunden Gangreserve.

Für kleinere Handgelenke gibt es die 32-mm-Modelle mit Perlmutt-, Tintenblau- oder Mitternachtsschwarzzifferblatt. Das neue siebenreihige Chevron-Armband verleiht den Damenmodellen eine feminine Note, während das Kaliber 77 SuperQuartz für Antrieb sorgt.

Breitling Lady Premier 36 mit grünem Zifferblatt und Diamanten

Breitling Lady Premier 36 mit grünem Zifferblatt und Diamanten

© Breitling

Diamanten, Details, handwerkliche Perfektion 

Diamanten fließen in organischen Kurven von Bandanstoss zu Lünette. Zifferblätter kombinieren Satin-Soleil und zirkular gebürstete Oberflächen, die im Licht changieren. Minimalistische Ziffern, Rautenzeiger und eine skulpturale Krone vervollständigen den Look. Verantwortlich gewonnenes Gold und im Labor gezüchtete Diamanten unterstreichen die ethische Komponente der Kollektion. 

Müheloses Selbstvertrauen am Handgelenk 

Mit Lady Premier strahlt jede Trägerin Selbstbewusstsein und Leichtigkeit aus. Die Preise beginnen bei 4.400 Euro für die kleine Quarzversion ohne Diamanten, die 36-mm-Automatikversion ohne Diamanten kostet 5.350 Euro, mit Diamanten 8.900 Euro, das Goldmodell liegt bei 16.000 Euro. Die Lady Premier rundet Breitlings Damenkollektion ab und verbindet gekonnt historische Inspiration mit zeitgenössischem Stil – eine Uhr, die wie Schmuck getragen wird und Charakter zeigt.

Breitling Breitling Premier Quarzuhr Automatikuhren Uhren bis 10.000 Euro Schweizer Uhren

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