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Hotspot: Auktionshaus im Kinsky – große Uhrenauktion in Wien

De Grisogono, „Instrumento Doppio“: Außergewöhnliche Eleganz und spektakuläres Design bietet die große Uhrenauktion in Wien – am 18. Juni ab 16 Uhr
De Grisogono - Instrumento Doppio
©

Auktionshaus im Kinsky

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Das Auktionshaus im Kinsky offeriert in seiner großen Sommerauktion 142 Armband- und Taschenuhren und bietet somit Uhrenenthusiasten, Sammlern und Kennern die Gelegenheit, begehrte Stücke in der Auktion zu erwerben.

#1 De Grisogono - Herrenarmbanduhr „Instrumento Doppio“, limitierte Edition „No. 13/20-1“

De Grisogono - Herrenarmbanduhr „Instrumento Doppio“, limitierte Edition „No. 13/20-1“

De Grisogono - Herrenarmbanduhr „Instrumento Doppio“, limitierte Edition „No. 13/20-1“

© Auktionshaus im Kinsky

Die Firma de Grisogono mag es nicht mehr geben, aber in den Jahren von der Gründung 1993 bis zu ihrem Ende erschuf sie einen neuen Standard und eine neue Klasse an Schmuck und Uhren, sodass ihr Erbe und Ruf nach wie vor fortleben. Das detailverliebte Handwerk, das kraftvolle und ausdrucksstarke Design sowie die Exklusivität machen de Grisogono-Zeitmesser zu begehrten Sammlerstücken.

2000 wurde die erste Uhr auf den Markt gebracht, und zwar mit sofortigem, wenn auch überraschendem, Erfolg, der sich in den Jahren darauf einige Male wiederholen sollte. Neben dem schwarzen Diamanten nutzte Fawaz Gruosi als erster Designer Leder, das von Haien oder Rochen gewonnen wurde, so wie bei unserer Armbanduhr. Die „Instrumento Doppio“ wurde 2002 auf der Baseler Messe präsentiert. Mit ihrem drehbaren Gehäuse bot sie auf der einen Seite einen Chronographen mit übergroßer Datums-Anzeige und auf der anderen Seite eine zweite Zeitzone mit einer analogen Anzeige. Technisch betrat die Doppio insofern Neuland, als beide Anzeigen von demselben Uhrwerk angetrieben wurden, wobei die Zeiger der zweiten Zeitzonenseite durch den Aufzugsrotor in Bewegung gesetzt wurden.

Alle Infos finden Sie hier: www.imkinsky.com

#2 Audemars Piguet „Royal Oak“ – Innovation mit Kultstatus

Audemars Piguet - Armbanduhr "Royal Oak Offshore"

Audemars Piguet - Armbanduhr "Royal Oak Offshore"

© Auktionshaus im Kinsky

Seit der Gründung 1875 befindet sich die Uhrenmanufaktur Audemars Piguet in Familienbesitz. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung hochwertiger Taschenuhren und gewann mit diesen, ausgestattet mit Chronographen, ewigen Kalendern und Minutenrepetitionen, Sonderpreise auf der Weltausstellung in Paris. Doch den größten Erfolg erzielte das Unternehmen in den 1970er Jahren mit der „Royal Oak“. Der legendäre Uhrendesigner Gérald Genta entwarf die achteckige Lünette, Stahl ersetzte Gold, man prognostizierte Audemars Piguet einen Misserfolg – dieser trat jedoch nie ein. Die revolutionäre Sportuhr fand Anklang bei Fiat-Chef Gianni Agnelli. Weitere Stars, darunter Lionel Messi, trugen den Zeitmesser und so avancierte die „Royal Oak“ zu einem der Klassiker unter den Modellen und genießt mittlerweile Kultstatus.

Alle Infos finden Sie hier: www.imkinsky.com

#3 Audemars – Taschenuhr mit ewigem Kalender

Audemars - Taschenuhr mit ewigem Kalender

Audemars - Taschenuhr mit ewigem Kalender

© Auktionshaus im Kinsky

#4 Franck Muller - „Cintrée Curvex“ mit ewigem Kalender, limitierte Edition „No. 29“

Franck Muller - „Cintrée Curvex“ mit ewigem Kalender, limitierte Edition „No. 29“

Franck Muller - „Cintrée Curvex“ mit ewigem Kalender, limitierte Edition „No. 29“

© Auktionshaus im Kinsky

Franck Muller zeichnete sich bereits kurz nach seiner Ausbildung an der Geneva School of Watch Making durch ein außerordentliches technisches Talent aus, welches Auktionshäuser und Sammler aus der ganzen Welt zu ihm brachte, um ihre Schätze von ihm restaurieren zu lassen. Nicht verwunderlich also, dass er nur wenige Jahre später seinen eigenen Weg beschritt und Zeitmesser unter seinem eigenen Namen kreierte – immer mit dem Ziel, Armbanduhren zu erschaffen, die technisch genauso ausgeklügelt sind wie Taschenuhren.

Die „Cintrée Curvex“ war von Beginn an eine außerordentliche Kreation: Uhren dieser Zeit waren rund oder auch mal rechteckig, aber keine war wie die Curvex geformt. 1992 entstand ein Design, das seinesgleichen suchte. Die klare und nüchterne Gestaltung ist ein deutliches Wiedererkennungsmerkmal der Marke geworden und erfreut sich großer Beliebtheit unter Sammlern.

Alle Infos finden Sie hier: www.imkinsky.com

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