Taucheruhren sind auch deshalb so beliebt, weil sie höchste Funktionalität mit ausdrucksstarkem Design verbinden. Zenith launcht nun zwei höchst unterschiedliche Taucheruhren der Linie Defy als Shadow Editions.

Zenith: Defy Extreme Diver Shadow Edition mit Kautschukband
ZenithModerner Taucherchronograph
Die Defy Extreme Diver ist ein bis 600 m wasserdichter Chronograph mit Heliumventil, der mit seinem 42,5 mm großen Gehäuse und der auffälligen Lünettenkonstruktion ein starkes Statement am Handgelenk ist. Seine einseitig drehbare, mit abgesetzten Riffelungen versehene Lünette aus schwarzer Keramik bewegt sich um einen feststehenden 12-eckigen Ring herum. Die 12 Ecken erscheinen wieder auf dem Zifferblatt, das mit einem Muster aus vierzackigen Sternen geschmückt ist. Einen knalligen Kontrast zum Schwarz von Lünette und Zifferblatt und dem Grau des mikrogestrahlten Titangehäuses bildet die grellgelbe Minuterie, die das Zifferblatt umschließt. Die Farbe sticht genauso ins Auge wie die expressive Form der Zeiger, bei denen das gleiche Gelb auftaucht. Unübersehbar ist außerdem das strahlend weiße Superluminova C1, mit dem Zenith nicht gespart hat. Mit ihm sind nicht nur Zeiger und Stundenindexe belegt, sondern auch die Beschriftung auf der Lünette, sodass sich alle Funktionen bei Tag wie in der Nacht bestens ablesen lassen.

Zenith Defy Extreme Shadow Edition mit Textilband
ZenithSeine Präzision erhält der Taucherchrono vom selbstaufziehenden Manufakturkaliber El Primero 3620 mit 60 Stunden Gangreserve. Als bekanntes Schnellschwingerkaliber oszilliert seine Unruh mit 5 Hertz, was 36.000 Halbschwingungen pro Stunde entspricht. Die Defy Extreme Diver wird mit drei Armbändern geliefert: Zusätzlich zum Gliederband aus mikrogestrahltem Titan gibt es ein chwarzes Kautschukband mit Cordura-Effekt und Faltschließe sowie ein gelb-schwarzes Textilband mit Dornschließe.

Zenith: Defy Revival Diver Shadow
ZenithRetromodell mit Vorbild von 1969
Verbindet die Defy Extreme Diver historische Elemente mit dem kraftvollen Design der 2020er-Jahre, so ist die Defy Revival Diver eine originalgetreue Nachbildung eines Zenith-Modells von 1969: der Defy A3648. Ihr Erkennungsmerkmal ist das langgezogene 8-eckige Gehäuse mit der zwischen 4 und 5 Uhr positionierten Krone. Während die Defy Extreme Diver in der Shadow-Version das Gelb noch recht sparsam einsetzt, lässt es die eigentlich zurückhaltendere Defy Revival Diver so richtig krachen. Der Drehring, der sich nur entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, ist mit einem gelb eingefärbtem Saphirglaseinsatz versehen. In der gleichen Farbe glänzt die Minuterie, die das schwarze Zifferblatt umschließt. Zwischen den beiden gelben Skalen befindet sich die ikonische 14-eckige Lünette. Sie ist wie das ganze 37-mm-Gehäuse und das Gliederband aus mikrogestrahltem Titan gearbeitet. Für beste Ablesbarkeit auch im Dunkeln sind Zeiger, Stundenindexe und die Dreiecksmarkierung auf der Lünette wie bei der Defy Extreme Diver mit Superluminova C1 versehen.
Die Defy Revival Diver kam zuerst 2024 in Orange und Schwarz auf den Markt.

Zenith Defy Revival Diver Shadow: Durch den Galsboden sieht man das Elite 670.
ZenithBeide Uhren sind bis 600 m wasserdicht, in Fuß umgerechnet sind das 1969 Fuß – eine Anspielung auf das für Zenith so wichtige Jahr, in dem nicht nur die El Primero als einer der ersten Automatikchronographen erschien, sondern auch besagte Defy A3648. Erhältlich sind die Shadow Editions in allen Zenith-Boutiquen und Online-Shops sowie bei ausgewählten Zenith-Konzessionären. Die Defy Extreme Diver erhält man für 12.900 Euro, für die Defy Revival Diver sind 8.600 Euro zu entrichten.