Durchbruch in der Resonanztechnologie: Armin Strom – Mirrored Force Resonance Ice Blue
Technische Innovation und Präzision – Merkmale einer Luxusuhr, die Liebhaberherzen höher schlagen lassen, häufig jedoch nicht direkt mit dem eigenen Auge betrachtet werden können. Mit der Neuvorstellung von Armin Strom verhält es sich anders. Aufwendige Integration feinmechanischer Meisterleistung in das Design dieses besonderen Zeitmessers machen Technik und fortschrittliche Entwicklung spürbar.
Armin Strom – Mirrored Force Resonance Ice Blue
Armin StromTraditionelle, handbetriebene Maschinen
Die „Mirrored Force Resonance Ice Blue“ besitzt ein dezentral angeordnetes Zifferblatt, dessen eisblaue Oberfläche aufwendig mit einem Sonnenschliff-Guilloché-Muster veredelt wird. Spannende Lichtreflexionen werden auch von den auf dem traditionell verzierten Uhrengesicht angebrachten Stabindizes erzeugt, welche wie die Zeiger über facettierte und polierte Flächen verfügen. Eine außergewöhnliche Optik offenbart sich auf der linken Seite. Zwei Unruhen, die Teil des Resonanzsystems sind, schwingen in entgegengesetzte Richtungen und werden über eine patentierte Resonanzkupplung miteinander verbunden. Während sich die beiden anthrazitfarbenen Brücken eher unauffällig in das Gesamtbild einfügen, bemerken aufmerksame Betrachter den Drücker auf zwei Uhr. Durch Auslösen kann der Besitzer selbst die beiden kleinen Sekundenanzeigen, welche die Synchronisation bestätigen, zurücksetzen, wodurch in Echtzeit Rückmeldung über die Genauigkeit gegeben wird.
Präzision und chronometrische Stabilität
Beim Blick auf das Kaliber wird ersichtlich, in welch beeindruckender Form besagtes Resonanzsystem in das ARF21-Werk integriert wird. Die Feinmechanik mit Handaufzug, welche mit einer Frequenz von 3,5 Hertz arbeitet und 276 Komponenten vereint, verfügt dank der innovativen Zusatzfunktion über eine erhöhte Präzision sowie zusätzliche chronometrische Stabilität.
Armin Strom – Mirrored Force Resonance Ice Blue
Armin StromZweimalige Montage
Keinesfalls nur technisch, sondern auch optisch hat die Neuvorstellung einiges zu bieten. Von Hand anglierte sowie polierte Brücken vermitteln zusammen mit schwarz polierten Schrauben und dekorativen Veredelungstechniken wie Genfer Streifen oder Kreisschliffen ein hohes Maß an uhrmacherischer Raffinesse. Um eine bestmögliche Fertigungsqualität und Funktionsweise zu garantieren, wird jedes der insgesamt 15 Exemplare zweimal vollständig montiert, bevor es das Handgelenk eines glücklichen Liebhabers ziert.
Komplettiert durch ein dunkelblaues Alcantara-Lederband, beläuft sich der Preis für das 43 Millimeter große Haute-Horlogerie-Stück aus Edelstahl, das bis drei Bar spritzwassergeschützt ist, auf umgerechnet rund 80.300 Euro.