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Kosmos trifft Chronograph: Zenith – Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli

Zenith katapultiert die Uhrmacherkunst in neue Sphären – mit einem Zeitmesser, der den Sternenhimmel nicht nur zeigt, sondern verkörpert.
Zenith
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Zenith

Der Manufakturname Zenith entstand bei der Betrachtung des Sternenhimmels. Namensgebend war beziehungsweise ist der höchste Punkt am Himmel, der das Streben nach höchster Uhrmacherkunst symbolisiert, dem sich das Unternehmen seit jeher verpflichtet sieht. Passend dazu ist (Himmel-) Blau die emblematische Farbe der Maison, die besondere Modelle schmückt. Nach der Präsentation der G.F.J. sowie der Trilogie aus blauer Keramik zum 160-jährigen Jubiläum auf der diesjährigen Watches & Wonders wird nun ein weiteres klassisches Modell vorgestellt, das die besondere Farbgebung aufweist.

Zenith – Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli, Automatik-Chronograph am Edelstahlband

Zenith – Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli am Edelstahlband

© Zenith

Vollständiges Kalendarium

Die neue „Chronomaster Original Triple Calendar“ besitzt neben der Zeitanzeige und Chronographen-Komplikation ebenfalls ein vollständiges Kalendarium – eine von Zenith 2024 wieder eingeführte Kombination. Neben Datum, Wochentag und Monat kann ebenfalls die Mondphase abgelesen werden.

Zenith – Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli mit Mondphase

Mondphasenkomplikation der Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli

© Zenith

Jedes Exemplar ein Unikat

Besonders beeindruckend ist das neue Zifferblatt, das aus Lapislazuli gefertigt wird und über eine tiefe, blaue Farbgebung verfügt. Goldene Einschlüsse aus Pyrit lassen zudem den Eindruck eines Sternenhimmels entstehen. Die natürlichen Mineral-Akzente machen jedes Exemplar zum Unikat. Ein spannender Kontrast entsteht durch die drei Totalisatoren sowie die Zehntelsekunden-Ringskala, die silberfarben gestaltet sind und somit die Ablesbarkeit verbessern.

Zenith – Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli mit blauem Steinzifferblatt

Beeindruckendes Zifferblatt der Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli

© Zenith

Spannende Vintage-Ästhetik

Historisch anmutend und doch modern in Szene gesetzt wird das Edelstahlgehäuse. Vorbild für die Gestaltung des 38 Millimeter großen und 14 Millimeter hohen Korpus war das „A386“-Modell aus dem Jahr 1969. Eine runde, kompakte Formensprache wird durch konische Bandanstöße stilvoll ergänzt, wodurch am eigenen Handgelenk eine tolle Vintage-Ästhetik entsteht.

Zenith – Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli mit Manufakturkaliber

Spannende Einblicke in die Feinmechanik der Chronomaster Original Triple Calendar Lapislazuli

© Zenith

Hochfrequenz-Chronographenwerk

Weltweiten Bekanntheitsgrad erlangte Zenith durch die Fertigung hochqualitativer Chronographen-Werke, die einige der berühmtesten Uhrenmanufakturen der Welt verbauten. Nicht verwunderlich also, dass auch die Neuvorstellung mit einer Feinmechanik der Extraklasse ausgestattet ist. Das automatische El Primero 3610-Manufakturkaliber ist das Ergebnis des weiterentwickelten Hochfrequenz-Chronographenwerks der Maison, das ebenfalls über eine 1/10-Sekunden-Funktion verfügt und mit einer Gangreserve von 60 Stunden ausgestattet ist. Mit einer Frequenz von fünf Hertz umrundet der Sekundenzeiger der Stopp-Funktion das Zifferblatt alle zehn Sekunden. Dank des Saphirglasbodens erhalten Liebhaber zudem besondere Einblicke in die Architektur der Klein- und Kleinstteile. Dabei sticht besonders das in Blau gehaltene Säulenrad sowie der durchbrochene, mit markentypischem Stern versehene Rotor hervor.

Neben einem blauen Kalbslederband ist ebenfalls ein Edelstahlband im Lieferumfang enthalten – beide besitzen eine Faltschließe. Die bis fünf Bar Druck wasserdichte Uhr wechselt für 23.700 Euro ans eigene Handgelenk.

Zenith Zenith Chronomaster Zenith El Primero Automatik Chronograph Mondphasenuhr
Zwei Uhren, „Shadow Editions“ der Zenith Defy Extreme Diver und der Defy Revival Diver

Zenith – Shadow Editions

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