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Lesedauer 3 Min.

Oris: Der neue Divers Sixty-Five Chronograph kommt in relaxten Farben

Oris führt das erfolgreiche Vintage-Design seinen Divers Sixty-Five Chronograph fort: Das neueste Modell kombiniert ein helles, silberfarbenes Zifferblatt mit Elementen in frischem Ozeangrün.
Oris Divers Sixty-Five Chronograph mit ozeangrünen Elementen
© Oris

Helles Silber und entspanntes Ozeangrün: Mit dieser ansprechenden Farbkombination führt Oris die Erfolgsgeschichte seiner Divers Sixty-Five Chronograph fort. Sie bietet damit eine optisch leichtere Alternative zu dem 2023 eingeführten 40-mm-Modell in Schwarz.

Oris Divers Sixty-Five Chronograph mit ozeangrünen Elementen und Hirschlederband

Oris Divers Sixty-Five Chronograph mit ozeangrünen Elementen und Hirschlederband

© Oris

Frisches Retro-Design

Die Stärke des Designs liegt in den leichten Retro-Elementen, die sich auf Oris' erste Alltags-Taucheruhr von 1965 beziehen. Dazu gehören die pumpenförmigen Drücker, die kondensierten arabischen Zahlen und die 12-Uhr-markierung in Form eines Wappenschilds. Beim neuen Modell setzt Oris die Farbe bewusst sparsam ein: Nur die Hilfszifferblätter für den 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr und die kleine Sekunde bei 9 Uhr sowie die aus Aluminium bestehende Zahlenscheibe der Lünetten sind in Grün gehalten. Einen wohltuenden Kontrast dazu bildet das silberfarbene Hauptzifferblatt: Es ist mit einem feinen Sonnenschliff veredelt, der vom Zentrum ausgeht. Für den speziellen Grünton ließ sich Oris von der Natur inspirieren: Auch wenn er den Namen "Ozeangrün" trägt, ist er gleichzeitig beeinflusst von den bewaldeten Hügeln des Waldenburger Tals und um Hölstein, der Heimat von Oris im Halbkanton Baselland.

Zum 60. Geburtstag des Modelles: die Divers Sixty-Five ohne Chronographenfunktion

Oris Divers Sixty-Five Chronograph mit ozeangrüner Lünette und Stahlband

Oris Divers Sixty-Five Chronograph mit ozeangrüner Lünette und Stahlband

© Oris

Hervorragende Ablesbarkeit

Der Durchmesser von 40 mm führt auch auf dem Zifferblatt zu angenehmen Proportionen. Für eine jederzeit optimale Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen sorgt die Leuchtmasse Superluminova, mit der Stunden- und Minutenzeiger sowie die aufgesetzten Indexe belegt sind. Über dem Blatt wölbt sich ein doppelt gewölbtes und innen entspiegeltes Saphirglas. Das Gehäuse selbst besteht aus Edelstahl, der hauptsächlich satiniert ist, während Elemente wie die einseitig drehende Lünette, die Drücker und die verschraubte Krone poliert sind. Der geschlossene Schraubboden ist mit dem historischen schildförmigen Oris-Logo verziert, das der Uhr einen weiteren Vintage-Touch verleiht. Mit einer Wasserdichtheit von 100 Metern ist die Divers Sixty-Five Chronograph keine professionelle Taucheruhr, sondern eher ein angenehmer, aber robuster Begleiter durch den Tag, der allen Situationen gewachsen ist und einfach cool aussieht.

Oris Divers Sixty-Five Chronograph Stahlband Boden

Unter dem geschlossenen Boden tickt ein Sellita SW 500-1.

© Oris

Zuverlässiges Uhrwerk mit hoher Gangreserve

Im Innern des 15,4 mm hohen Gehäuses arbeitet ausgereifte, zuverlässige Technik: Das Oris-Kaliber 771 basiert auf dem Sellita-Automatikkaliber SW 510. Es verfügt über 62 Stunden Gangreserve und ist mit 4 Hertz (28.800 A/h) getaktet, sodass der zentrale Sekundenzähler acht Schritte pro Sekunde ausführt. Dementsprechend hat Oris die Sekundenskala am Zifferblattrand auf Viertelsekunden kalibriert.

Stärkere Farben gefällig? Oris Aquis Date "Taste of Summer"

Oris Divers Sixty-Five Chronograph Lederband Boden

Oris Divers Sixty-Five Chronograph Lederband Boden

© Oris

Armband: Stahl oder Hirschleder

Wer sich für die Divers Sixty-Five Chronograph entscheidet, kann zwischen zwei Armbändern wählen. Zur Verfügung stehen ein dreigliedriges Stahlband mit Faltschließe sowie ein schwarzes Band aus nachhaltigem Hirschleder, das Oris zusammen mit dem Schweizer Spezialisten Cervo Volante entwickelt hat. Dieses wird mit einer stählernen Dornschließe am Arm befestigt. Für genau 4.000 Euro erhält man den Chronographen mit Lederband, mit Stahlband kostet er 4.200 Euro.

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