Mit der Heritage-Serie macht die Grenchner Firma Titoni legendäre Uhrenmodelle aus ihrer über 100-jährigen Geschichte wieder erlebbar. Jüngstes Beispiel ist ein Cafe-Racer-Modell, das schon in der Vergangenheit für Furore gesorgt hat. Das Original: eine Uhr aus den 1950er-Jahren von Titonis Schwestermarke Felca.
Vacheron Constantin spielt die Klaviatur von der Zweizeigeruhr bis zum Tourbillon-Chronograph und kombiniert dazu Gold-, Platin- und Titangehäuse, farbige Zifferblätter und hochfeine Manufakturkaliber.
Bei Hublot arbeiten Forschung und Entwicklung seit Jahren daran, Keramik- und Saphirglasgehäuse in neuen, überraschenden Farben zu realisieren. Davon zeugen auch die Frühjahrsneuheiten 2024.
Seit ihrer Einführung wurde die Zenith Defy immer weiterentwickelt. Ein Chronograph mit dem modernsten El Primero-Kaliber vervollständigt jetzt genauso die Kollektion wie eine Taucheruhr Defy Extreme Diver, während mit der Defy Revival A3648 eine der begehrtesten Vintage-Taucheruhren von Zenith neu auflebt.
2024 steht bei IWC die Portugieser im Mittelpunkt. Es gibt sechs verschiedene Modelle, darunter einen brandneuen säkularen Kalender, in jeweils bis zu vier neuen Zifferblattfarben.
Mit der Divetrack realisiert Singer Reimagined seinen einzigartigen Chronographen, der ausschließlich zentrale Anzeigen besitzt, erstmals als Taucheruhr.
Der Chronograph Extra-fort von Eberhard & Co. präsentiert sich in der Vitré-Version mit neuen Zifferblättern in Varianten von Silber und Blau. Sie betonen die Zeit- und Stoppfunktion über das Wechselspiel verschiedener konzentrischer Muster.