La D My Dior in neuer Dimension

Dior, Collage: WatchTime
Seit ihrer ersten Vorstellung im Jahr 2003 ist die La D de Dior Uhrenkollektion untrennbar mit der Handschrift von Jewelry-Kreativdirektorin Victoire de Castellane verbunden. Über die Jahre hinweg wurde dieser Entwurf stetig weitergedacht. Die Uhr greift seit 2023 unter anderem das Cannage-Motiv auf – jenes filigrane Geflecht, das bereits 1947 beim Debüt des „New Look“ auf den Napoleon-III-Stühlen im Pariser Stammhaus zu sehen war. Seitdem ist das Muster mehr als Dekor, es ist Teil der Dior-DNA. In der La D My Dior spiegelt es sich auf dem Armband wider, das mit außergewöhnlicher Detailverliebtheit graviert ist – ein handwerkliches Meisterstück der Dior-Ateliers.

La D My Dior 19 mm, Referenz CD04011X1544
DiorDie Uhr präsentiert sich in zwei Größen, 19 mm und 25 mm, jede für sich ein feines Gleichgewicht zwischen Modernität und klassischer Ästhetik. Eine Ausführung in Stahl zeigt sich mit einem grauen Perlmuttzifferblatt – kühl, schimmernd, zurückhaltend luxuriös. Wer den goldenen Akzent sucht, findet ihn in einer weiteren Variante, bei der ein gelbgoldenes Gehäuse ein weißes Perlmuttzifferblatt umrahmt. Dieses Modell kann wahlweise mit einem schwarzen Satinband getragen werden oder mit einem vollständig aus Gelbgold gefertigten Armband mit dem Cannage-Motiv getragen werden. Diamanten akzentuieren die Konturen und verleihen der Uhr zusätzliche Raffinesse, ohne sie zu überladen.

Dior La D My Dior, Referenz CD04115X1376, 25 mm
DiorDie vielleicht außergewöhnlichsten Versionen bleiben zwei auf je 20 Stück limitierte Editionen vorbehalten. Hier trifft poliertes Gelbgold auf tiefblaue Lackakzente in Türkis – eine gewagte, aber gelungene Interpretation, die den kreativen Spielraum der Maison unterstreicht. Die Uhren beinhalten ein Quarzwerk. Preislich startet die Kollektion bei 4.900 Euro, die Vollgoldversionen liegen bei circa 45.000 Euro.