Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Lesedauer 3 Min.

Frisch in den Sommer: Nomos Ahoi neomatik 38 Datum mit weiß versilbertem Zifferblatt

Nomos Glashütte präsentiert seine sportlichen Allrounduhr in einer hellen, sehr ansprechenden Optik.
Nomos Ahoi neomatik 38 Datum Wristshot
© Nomos Glashütte

Nomos Glashütte startet stilvoll in den Sommer: Die sportliche Allrounduhr Ahoi neomatik erhält in der Unisex-Größe von 38,5 mm ein neues, weiß versilbertes Zifferblatt.

Die Farben der Ahoi

Es ist "nur" eine neue Farbe, aber sie gibt der Ahoi eine ganz andere Anmutung als die bisherigen Modelle der Ahoi neomatik 38 Datum, die in den Tönen Sky (blassblau), Sand (beige) und Atlantik (dunkelblau) erhältlich sind. Das Weiß des Zifferblatts entsteht nicht durch eine Lackierung, sondern durch das galvanische Versilbern eines matt geschliffenen Messingblatts. Dadurch ergibt sich eine fast weiß wirkende, interessant schimmernde Oberfläche. Ihre unverwechselbare Optik erhält die Ahoi durch das Hellblau der Zeiger. Nomos lässt dafür die Superluminova-Leuchtmasse mit einem genau definierten Pantoneton einfärben. In der Dunkelheit leuchten die Zeiger genauso grünlich wie die rechteckigen Stundenindexe, deren Superluminova C1 bei Tag weiß erscheint.

Nomos Ahoi neomatik 38 Datum

Nomos Glashütte: Ahoi neomatik 38 Datum

© Nomos Glashütte

Das Hellblau der Zeiger lässt einen je nach Wetter, Stimmung und Umgebung an einen wolkenlosen Himmels, einen klaren See oder an einen Schwimmbadbesuch denken. Als Kontrapunkt dient der rote Zeiger der kleinen Sekunde, der sich bei jeder Ahoi findet. Anders als bei den ersten Ahoi-Modellen hat sich seine Farbe von einem Orangerot zum einem knalligen Rot weiterentwickelt. Zusammen mit dem goldenen "neomatik"-Schriftzug und der schwarzen Schrift von Zeigern, Zahlen und Indexen findet man so insgesamt fünf Farben auf dem Zifferblatt. Trotzdem wirkt die Uhr keineswegs bunt.

Das Nomos-Kaliber 6101 findet sich auch in der Linie Orion.

Nomos Ahoi neomatik 38 Datum bei Nacht

Nomos Glashütte: die Ahoi neomatik 38 Datum bei Nacht

© Nomos Glashütte

Die sportliche Seite von Nomos

Vom Design her bildet die Ahoi die sportliche Variante der Tangente. Typografie und Aufteilung der Zahlen, die Platzierung der kleinen Sekunde und der bewusste Verzicht auf die Ziffer 6 sind Elemente, die die Ahoi mit der Nomos-Ikone teilt. Das gleiche gilt für die kantig abgewinkelten Hörner und die grundsätzliche Gehäuseform. Allerdings unterscheidet sich die Ahoi durch den prominenten Flankenschutz für die Krone. Diese ist bei der Ahoi verschraubt; ein roter Ring erinnert bei aufgeschraubter Krone daran, sie wieder zuzuschrauben. So bewahrt sie ihre Wasserdichtheit von 200 Metern.

Mit Nomos um die Welt: Club Sport neomatik Weltzeit

Nomos Glashütte: Ahoi neomatik 38 Datum mit Glasboden

Nomos Glashütte: Ahoi neomatik 38 Datum mit Glasboden

© Nomos Glashütte

Manufakturwerk mit großem Datum

Was auf dem Zifferblatt noch auffällt, ist das große, weit außen stehende Datumsfenster bei 3 Uhr. Ermöglicht wird das durch das Nomos-Manufakturkaliber 6101 mit Automatikaufzug und 42 Stunden Gangreserve. Es ist das erste neomatik-Werk mit Datum. Sein großer Durchmesser von 35,2 mm (gegenüber 28,8 mm beim datumslosen 3001) ermöglicht die weit außen liegende Datumsscheibe, auf der genug Platz ist, um auch die zweistelligen Zahlen groß darzustellen. So kann man das Datum auch ohne Lupe bestens ablesen. Gleichzeitig ist das Werk mit einer Höhe von 3,6 mm noch so flach, dass die Uhr in ihrer Gesamtdicke unter 10 mm bleibt. Mit rhodinierten Werkoberflächen, feinen Zierschliffen, thermisch gebläuten Schrauben und vergoldeten Beschriftungen (auf dem skelettierten Rotor sogar erhaben ausgeführt) ist das Werk eine Augenweide. Daher bietet Nomos seinen Kundinnen und Kunden an, es durch einen Saphirglasboden zu betrachten. Mit diesem ist die Uhr 9,9 mm hoch und kostet 4.200 Euro. Alternativ ist die Nomos Ahoi neomatik 38 Datum mit geschlossenem Boden erhältlich: In dieser Variante ist sie 9,8 mm hoch und kostet 3.720 Euro.

Nomos Glashütte: Ahoi neomatik 38 Datum mit geschlossenem Boden

Nomos Glashütte: Ahoi neomatik 38 Datum mit geschlossenem Boden

© Nomos Glashütte
Nomos Ahoi Nomos Glashütte Glashütte Uhren

Neueste Beiträge

Hublot: Zwei Winter-Editionen der Big Bang Unico in Saphirglas und Titan - Limitiert auf 30 bzw. 200 Exemplare
Mit zwei limitierten Chronographen läutet Hublot die Jahreszeit von Eis und Schnee ein: Die Big Bang Unico Winter kommt einmal im Saphirgehäuse und einmal als Titanuhr mit Keramiklünette.
3 Minuten
Ein Klassiker nach 20 Jahren neu erfunden: Omega – Seamaster Planet Ocean 600M 42 mm
Vierte Generation, neues Design: Wie Omega die Planet Ocean komplett neu denkt – ohne ihre Taucher-DNA zu verlieren
4 Minuten
4. Dez 2025
Top Thema: Serica – Zweckorientierte Raffinesse

Serica – Zweckorientierte Raffinesse

- Top Thema
Hotspot: Certina – DS Action Diver 38MM

Certina – DS Action Diver 38MM

- Hotspot
Special Deutsche Uhrenmarken - Ausgewählte Uhrenhersteller im Porträt

Special Deutsche Uhrenmarken

- Ausgewählte Uhrenhersteller im Porträt

Das könnte Sie auch interessieren

Sinn Spezialuhren: U50 B
Jetzt gibt es sie auch im typischen Sinn-Blau: Die neue Sinn U50 B kombiniert ihre Eigenschaften als professionelle Taucheruhr mit der Farbe des Meeres.
3 Minuten
Tutima: Werder Bremen Edition
Tutima partnert mit dem SV Werder Bremen und bringt zusammen mit dem Fußball-Bundesligisten einen grün-weißen Fliegerchronographen heraus.
4 Minuten
Signature in Grau: Nomos und Wempe feiern die Tangente auf ihre Art
Exklusiv für Wempe: Nomos bringt die Tangente Neomatik 39 in edlem Platingrau – limitiert auf 100 Stück, klassisch, flach, kompromisslos.
3 Minuten
3. Nov 2025
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige