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Lesedauer 1 Min.

Jaermann & Stübi: Hole in One

Golfuhr Hole in One von Jaermann & Stübi
© PR
2007 gründeten der Golfenthusiast Urs Jaermann und der Feinmechaniker Pascal Stübi ihre eigene Marke mit dem Ziel, Golfspieler mit hochwertigen Armbanduhren auszustatten. Seitdem stellt Jaermann & Stübi jedes Jahr mindestens ein neues Modell in verschiedenen Varianten vor, das sich für den Einsatz auf dem Grün eignet. Die Hole in One erscheint neben der bereits vorgestellten Variante in PVD/Gold, nun auch in Edelstahl. Das Uhrenmodell besitzt erstmals einen Schlagzähler im Fenster (statt mit Zeiger). In einem Zifferblattausschnitt bei ein Uhr wird die Anzahl der Schläge pro Loch gezählt. Die Gesamtzahl zeigt weiterhin ein zentraler Zusatzzeiger am Zifferblattrand an. Diese Skala ist doppelt beschriftet: Nach 72 Schlägen steht der Zeiger wieder auf zwölf Uhr, kann aber bis 126 weiterzählen. Bei der Sechs befindet sich die Lochanzeige, deren Skala logischerweise von eins bis 18 reicht. Die Schläge und Löcher zählt der Träger mit Hilfe zweier Drücker manuell. Zum Schluss lässt sich die Drehlünette mit Hilfe einer Zusatzkrone bei der Neun auf das Handicap einstellen, und die Plus-Minus-Skala zeigt, wie viele Schläge mehr oder weniger der Spieler diesmal benötigt hat. Wie die Drücker befindet sich die zweite Krone auf der linken Gehäuseseite, um den Träger beim Schlag nicht zu behindern. Dasselbe gilt für die Stellkrone, die von drei auf vier Uhr gewandert ist und somit nicht direkt in den Handrücken drückt. Neben der Fensteranzeige kommt erstmals Hybridkeramik zum Einsatz: Die Lünettenskala besteht aus diesem kratzfesten Verbundwerkstoff. Einen weiteren Vorteil beim Golfspiel bietet die stoßdämpfende Aufhängung des Automatikkalibers Soprod A10, die der Kronenwelle Bewegungsfreiheit lässt; so wird nicht nur die Ganggenauigkeit bewahrt, sondern zudem das Abbrechen der Krone beim Schlag verhindert. Die Edelstahlversion kostet 6.900 Euro.
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