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Lesedauer 3 Min.

Technologie, die beeindruckt: Das neue Solar-Kaliber von Tissot mit Lightmaster-Technologie

Licht, das bewegt – wie Tissot mit unsichtbarer Solar-Technologie neue Maßstäbe setzt
Tissot, Lightmaster Technology
©

Tissot

Bereits seit dem Jahr 2014 ist die Entwicklung von Zeitmessern, die Solarenergie nutzen, für Tissot von großer Bedeutung. Was vor gut 11 Jahren mit der „T-Touch Expert Solar“ seinen Anfang nahm, hat nun ein neues Stadium erreicht. Auch wenn als Basis weiterhin ein zuverlässiges, hochwertiges Schweizer Quarzwerk dient, so beeindruckt dennoch eine beachtliche Innovation.

Tissot – Lightmaster-Technologie, Solar-Uhrwerk

Tissot – Lightmaster-Technologie

© Tissot

Praktisch unsichtbar

Während herkömmliche Uhren mit Solarwerken häufig natürliches Licht zur Aufladung benötigen, ist es Tissot mithilfe der sogenannten Lightmaster-Technologie gelungen, ein Werk zu entwickeln, das seine Energie auch aus künstlichen Lichtquellen gewinnt – und das praktisch unsichtbar. Ohne offensichtliche, in ihrer Optik meist wenig ansprechende Solarzellen in das Zifferblatt zu integrieren, wird dank feinster Paneele, die mit dem Glas verbunden sind, auch bei mangelhafter Lichteinstrahlung ein gleichmäßiger Gang garantiert.
Tissot – Lightmaster-Technologie, Solar-Uhrwerk

Nur bei ganz genauem Hinsehen kann man die feinen Paneele, die in einer Wabenstruktur angeordnet sind, erkennen

© Tissot

Funktionsweise

Sobald Licht von außen auf das Saphirglas trifft, speisen mikroskopisch kleine Solarzellen, die in einer Wabenstruktur angeordnet sind, Energie in das Innere des Zeitmessers ein. Über einen „Zebra-Anschluss“, der in das bis zehn Bar Druck wasserdichte Edelstahlgehäuse integriert ist, wird das F06.615-Quarzkaliber, ohne die Ästhetik negativ zu beeinflussen, mit Strom versorgt.

Tissot – Lightmaster-Technologie, Uhrglas mit Solarzellen

Die Solarzellen sind fest mit dem Uhrglas verbunden und befinden sich auf der Innenseite

© Tissot

Zehn Minuten reichen aus

Zusätzlich absorbierte Energie wird in einem verbauten Akku zwischengespeichert und gegebenenfalls, beispielsweise in völliger Dunkelheit, wieder abgegeben. Nach einer vollständigen Ladung verfügt die Neuheit über eine beachtliche Gangreserve von rund 14 Monaten. Ideal für den Alltag: Bereits zehn Minuten Tageslicht reichen aus, um einen zuverlässigen Gang für eine Dauer von 24 Stunden zu gewährleisten.

Tissot – Lightmaster-Technologie, Solar-Uhr

Tissot – Lightmaster-Technologie

© Tissot

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Sollte dennoch ein niedriger Ladezustand erreicht werden, so bleibt der Sekundenzeiger keinesfalls einfach stehen, wie man es häufig von Quarzuhren im niedrigeren Preissegment kennt. Um dem Träger zu signalisieren, dass eine Aufladung durch Licht nötig ist, wechselt besagter Zeiger in einen speziellen Modus und bewegt sich in Vier-Sekunden-Intervallen. Sobald erneut Licht auf die Solarzellen trifft, kehrt er zum ursprünglichen Rhythmus zurück.

Einblicke in die Herstellung

Tissot -Lightmaster-Technologie, Glasherstellung
© Tissot

Mithilfe eines speziellen Lasers werden die Uhrgläser hochpräzise ausgeschnitten.

Tissot -Lightmaster-Technologie, Glasherstellung
© Tissot

Mehr Handarbeit als gedacht: Ein Mitarbeiter kontrolliert die ausgeschnittenen Gläser und bereitet sie für weitere Arbeitsschritte vor.

Tissot - Lightmaster-Technologie, Glasherstellung
© Tissot

Anschließend wird das Uhrglas per Hand mit der Spezial-Folie verbunden, auf der sich die Solarzellen befinden.

Tissot - Lightmaster-Technologie, Glasherstellung
© Tissot

Bevor das Hightech-Glas verbaut wird, muss es sich einer abschließenden Sauberkeits-Kontrolle unterziehen. Mithilfe von Mikroskopen und Reinigungsstäbchen bereiten die Mitarbeiter, die mit besonderer Schutzkleidung ausgestattet sind, in einem abgeschirmten, staubfreien Raum das besondere Bauteil für die Endmontage vor.

Tissot - PRC100 Solar
© Tissot

Nach erfolgreichem Zusammenbau steht jahrelanger, solarbetriebener Uhren-Freude nun nichts mehr im Weg.

Kraft der Sonne, Stil fürs Handgelenk: Tissot – PRC 100 Solar 34 mm

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