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Urwerk: UR-112 Aggregat

Urwerk UR-112 Aggregat
© Urwerk
Bei der neuen UR-112 Aggregat treibt Urwerk seine ungewöhnliche digitale Anzeige der Zeit auf die Spitze. Stunden und Minuten werden durch dreieckige Prismen am unteren Bandanstoß angezeigt. Unter dem Kristallglas scheinen sie förmlich zu schweben. Die zwölf Stunden und die zwölf Minutenanzeigen in Fünf-Minuten-Schritten verteilen sich auf drei Seiten von vier Satelliten.
Die Kraft für den Sprung alle fünf Minuten stammt aus dem Basiskaliber UR-13.01, das auf der anderen Seite der Konstruktion angesiedelt ist. Kopf und Körper der UR-112 sind über eine lange, dünne Welle miteinander verbunden, mit einem Richtungswechsels um 90 Grad.Der Mechanismus der UR-112 ist in einem 42 mal 51 Millimeter großem Gehäuse mit Deckel (Schutzplatte mit Scharnier) aus Titan eingebettet. Ein einfaches Betätigen der an den Flanken platzierten Drücker öffnet den Deckel und gibt den Blick auf die grazilen digitalen Sekunden frei. Die auf ein Siliziumrad gravierten, skelettierten Ziffern erscheinen unter einer Lupe neben der 48-stündigen Gangreserve als einziger analoger Anzeige der UR-112.Diese auf 25 Exemplare limitierte Auflage hat ein mattes Finish. "Für die UR-112 haben wir uns von vielen unterschiedlichen Ideen inspirieren lassen. Der Kühlergrill des Bugatti Atlantique ist die offensichtlichste Inspirationsquelle. Ein herausragendes Automobil, dessen kontrastiertes Rückgrat die absolute Symmetrie betont. Bestimmte nahöstliche Einflüsse kann und will ich auch nicht abstreiten. Erinnerungen, Düfte und Reiseerlebnisse beflügeln meine Fantasie und schmuggeln sich wie subtile Farbtupfer in all meine Kreationen», erzählt Gründer und Designer Felix Baumgartner. Jedes Exemplar kostet 250.000 Schweizer Franken plus Steuer. jk

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