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Vacheron Constantin: Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker

Die vier Modelld der neuen Vacheron-Constantin-Kollektion Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker
© PR
Vacheron Constantin stellt in der neuen Métiers-d’Art-Kollektion "Hommage an Naturforscher und Entdecker" vier limitierte Modelle vor. Die Serie ist eine Ode an die Entdeckung, das Handwerk und die Technik und hat die wissenschaftlichen Entdeckungen der Naturforscher zum Thema, die in den frühen 1830er Jahren an Bord des englischen Schiffes Beagle die Weltmeere bereisten. Vier uhrmacherische Tableaus an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst, Meisterwerke der Gravur und der Miniatur-Emaille, angetrieben vom Manufakturkaliber 1120 AT/1 mit Satelliten-Stundenmodul.
Vacheron Constantin nahm für die Uhren die Fahrt der Beagle zum Vorbild. Zwischen 1831 und 1836 dokumentierten an Bord des Schiffes einige der berühmtesten Naturforscher ihre Entdeckungen: Prächtige tropische Pflanzen mit glänzendem Laub, farbenfrohe Paradiesvögel, Schmetterlinge in exotischen Kolorationen, blühende Bäume und Obstbäume sowie eine faszinierende Tierwelt wurden bei jedem Halt auf dieser langen Reise beobachtet und festgehalten. Diese Entdeckungen hatten zahllose wissenschaftliche, botanische und zoologische Stiche und Zeichnungen zur Folge, die in fein illustrierte, raffinierte und farbenfrohe Berichte Eingang fanden. Einige dieser Vorlageninspirieren heute die Kollektion Métiers d’Art Hommage an Naturforscher von Vacheron Constantin.Hier stellen wir sieben Uhren mit Tigermotiv vor.

Handwerkskunst

Im Rahmen der Métiers d’Art-Kollektion erzählt Vacheron Constantin diese Geschichte mit Hilfe der Talente seiner Kunsthandwerker – der Graveure, Emailleure, Guillocheure und Juweliere. Die Manufaktur ist seit jeher bestrebt, deren Fähigkeiten abwechselnd miteinander zu verbinden, um Zifferblätter zu erschaffen, die wie Fenster zur Welt wirken. Bei der Herstellung dieser neuen limitierten Editionen zu je zehn Exemplaren stehen zwei dieser Handwerkskünste im Vordergrund. Neben dem hochgenauen Fingerspitzengefühl des Meistergraveurs, der die Kurven und Tiefeneffekte des Dekors auf den Zehntelmillimeter genau gestaltet, bändigt der Meisteremailleur das Feuer und die Pigmente, um mit der Spitze seines Pinsels kleine Meisterwerke zu schaffen. Vier Tage Arbeit sind nötig, um jede der Szenen zum Leben zu erwecken, welche die 41-mm-Gehäuse aus Weiß- oder Roségold der Editionen prägen. Die Gestaltung der Gehäuse mit extrem schmalen Lünetten und verschraubten Bandanstößen, ist von den Uhren inspiriert, die Vacheron Constantin in den 1980er und 90er Jahren hergestellt hat.
Jede der Uhren wird kunstvoll von Hand bemalt © Vacheron Constantin

Manufakturkaliber

Um den Fähigkeiten seiner Emailleure und Graveure freien Lauf zu lassen, hat sich Vacheron Constantin erneut für das Manufakturkaliber 1120 AT/1 mit Automatikaufzug entschieden. Als Garant für Eleganz am Handgelenk zeichnet sich dieses 5,45 mm starke Uhrwerk durch sein flaches Format aus, das dem Goldgehäuse eine stromlinienförmige Silhouette von nur 11,68 mm Höhe verleiht. Trotz der originellen Konstruktion und einzigartigen Zeitanzeige bilden die technischen Aspekte nur dieBasis für eine Ästhetik, die, während die Stunden verrinnen, zu einer visuellen Reise durch das Zifferblatt einlädt. Unter dem oberen Teil des Zifferblatts verborgen ist das Stundenrad mit drei Armen, die jeweils vier arabische Ziffern auf drehbaren Scheiben tragen, die wiederum von einer Nockenscheibe in Form des vom Malteserkreuz inspirierten Emblems der Manufaktur angetrieben werden. Dieses ausgeklügelte und technische Satellitenmodul ermöglicht es, dass die Stunden von oben nach unten über das Zifferblatt laufen und die entsprechend platzierte Minuterie in einem 120-Grad-Bogen überqueren. So wandern die Stundenziffern über das kunstvoll verzierte Zifferblatt, wobei sie anstelle eines traditionellen Zeigers die Minuten anzeigen.

Kap der Guten Hoffnung

Bei der Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Kap Verde steht im Zentrum des Weißgoldgehäuses ein zweiteiliges Bild. Auf dem oberen Teil des Zifferblatts zeichnen Gravierung und Emaillierung gemeinsam die Silhouette der Beagle nach. Vom Heck aus betrachtet, gleitet das fein gravierte goldene Schiff mit wogenden Segeln über einen in Miniatur gemalten Ozean. Der untere Teil, der die Stunden und Minuten anzeigt, ist mit einer naturalistischen Szene verziert, in der Blumen im Schatten von üppigem Blattwerk erblühen, die der Emailleur in Feinarbeit zu einem Farbenspiel gestaltet hat.
Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Kap Verde © Vacheron Constantin

Magellanstraße

Bei der Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Magellanstraße geht es um die Durchquerung des berühmten Seewegs. In der abgelegenen Region entdeckten die Naturforscher eine üppige Vegetation, in der sich Palmblätter und Farne abwechselten, die auf dem unteren Teil des Zifferblatts wachsen. Die Farben wurden von den Emailleuren in mehreren Brennvorgängenmit großer Sorgfalt hergestellt, um die bestmögliche Übereinstimmung mit dem Ton des Roségolds zugewährleisten, aus dem das Gehäuse besteht. Der obere Teil des Zifferblatts ist mit einer feinenWeißgoldgravur verziert, welche die Beagle auf blau emaillierten Wellen zeigt.
Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Magellanstraße © Vacheron Constantin

Tierra del Fuego

Die Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Tierra del Fuego zeigt die Flora und Fauna, die die Forscher in Feuerland vorfanden. Auf dem oberen Zifferblatt des Weißgoldgehäuses sind dreidimensional ein Schmetterling und zwei Vögel eingraviert, die sich von einem mit Miniaturmalerei ausgeschmückten Hintergrund abheben. Auf dem unteren Teil des Zifferblatts ist eine alte Landkarte Feuerlands in Miniatur-Emaille sowie eine Windrose als Anspielung auf die Welt des Reisens zu sehen.
Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Tierra del Fuego © Vacheron Constantin

Kap der Guten Hoffnung

Bei der Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Kap der Guten Hoffnung geht es um die Südspitze von Afrika. Die legendäre Passage ist auf der Miniatur-Emaille-Szene im unteren Teil des Zifferblatts zu sehen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man in dieser fabelhaften Verzierung jedes Detail der Beagle. Auf dem oberen Teil des Zifferblatts haben die Talente des Graveurs und des Emailleurs eine Landschaft geschaffen, die an einen Garten Eden erinnert, so wie ihn die Naturforscher beobachteten, als sie ihre Reise am Kap der Guten Hoffnung unterbrachen. Die naturalistische Szene mit dem zarten Gefieder der Vögel inmitten des Laubes und der Silhouette eines Leguans bildet das Herzstück des Roségoldgehäuses.
Métiers d’Art Hommage an Naturforscher und Entdecker Kap der Guten Hoffnung © Vacheron Constantin
Jede der insgesamt 40 Uhren kostet 203.000 Euro.Hier geht es zu einer anderen kunstvollen Neuheit von Vacheron Constantin.
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