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Kieser Design: Tragwerk.T

Kieser Design: Tragwerk.T
© PR
Mit der Tragwerk.T von Kieser Design stellt sich auf der WatchTime Düsseldorf sowohl eine neue Marke als auch eine neue Uhr vor. Dahinter steckt der Konstrukteur, Uhren-Enthusiast und Designer Matthias Kieser, der seit Herbst 2021 mit dem ersten Modell Tragwerk.T am Markt ist. Er baut Uhren für Menschen, die Handarbeit und High-Tech gleichermaßen schätzen, und sie dürfen dabei selbst entscheiden, wie ihre Uhren aussehen sollen.
Alle Gehäuse- und Zifferblatt-Teile, die Titan-Schließe und der Gold-Rotor mit skelettiertem Titan-Träger entstehen dabei in Kiesers eigener Werkstatt in Frankfurt am Main. Über einen Konfigurator auf der Website kann sich jeder Kunde seine Wunschfarben auswählen und beispielsweise persönliche Gravuren ergänzen.Die Merkmale der Tragwerk.T hat Matthias Kieser von der Libelle abgeleitet: Das Gehäuse ist ein filigranes und zugleich stabiles Exoskelett mit einem Durchmesser von 42 Millimeten. Innengehäuse und Uhrwerk werden dadurch auf besondere Weise geschützt. Das ergonomisch geformte Exoskelett aus Titan Grade 5 sorgt zudem für guten Tragekomfort der bis zehn Bar druckfesten Zeitmesser.
Kieser Design: Tragwerk.T, Exoskelett © Kieser Design
Exakt 287 eingefräste Waben bilden das Muster auf dem Titan-Zifferblatt. Indexe und Zeiger werden von Hand geschliffen und sind mit leistungsfähiger Leuchtfarbe versehen, sodass auch bei Nacht die Zeit gut ablesbar ist.
Kieser Design: Tragwerk.T, Uhrwerk © Kieser Design
Das Uhrwerk auf Sellita-SW200-1-Basis wird nach den Vorgaben von Matthias Kieser finissiert. Die Brücken sind aufwendig perliert und gewendelt, das gesamte Werk schwarz rutheniert. Auf den Aufzugsrotor ist Matthias Kieser besonders stolz, denn er hat ihn selbst entwickelt. Er hat ein um knapp 25 Prozent geringeres Gewicht als ein herkömmlicher Rotor. Dazu hat Matthias Kieser ein 18 Karat Goldgewicht verbaut und den Massenmittelpunkt optimiert. Durch den wabenförmig skelettierten Titanträger ist jederzeit ein unverstellter Blick auf das Automatikwerk möglich.Auch jedes Band wird einzeln nach Kundenwunsch angefertigt. Es besteht auf der Außenseite aus Cordura, einem äußerst robusten Gewebe, das auch beim Militär eingesetzt wird. Das Innenfutter ist aus weichem Leder, um einen hohen Tragekomfort zu gewährleisten. Die einzelnen Schichten werden von Hand vernäht.Matthias Kieser fertigt auf Vorbestellung und nur wenige Uhren pro Jahr und nimmt bei der Entstehung der Uhren seine Kunden mit auf die Reise. Die Höhe der Reisekosten richtet sich nach den Wünschen der Kunden und beginnt bei etwa 4.770 Euro. Mari
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