A. Lange & Söhne: Zeitwerk Minutenrepetition

A. Lange & Söhne: Zeitwerk Minutenrepetition
A. Lange & Söhne: Zeitwerk Minutenrepetition
A. Llange & Söhne: Zeitwerk Minutenrepetition, Rückseite
Ein Blick durch den Saphirglasboden.

A. Lange & Söhne: Manufakturkaliber L043.5
Lange-Manufakturkaliber L043.5
Zeitwerk Minutenrepetition
 
In der exklusiven Klasse mechanischer Armbanduhren mit Schlagwerk ist die Zeitwerk Minutenrepetition von A. Lange & Söhne eine technische Sensation: Sie verbindet erstmals eine Sprungziffernanzeige mit einer dezimalen Minutenrepetition.
 
Die Zeitwerk Minutenrepetition gibt die Zeit nicht nur optisch, sondern auch akustisch an. Das Besondere daran: Die Tonfolge entspricht genau der digitalen Sprungziffernanzeige. Ein tiefer Ton erklingt für jede vollendete Stunde, ein Doppelton für jede vollendete Zehnerminute und ein hoher Ton für jede Minute.
 
Die Energie für das Schlagwerk wird von der Aufzugsfeder bereitgestellt. Anstelle des üblichen Schiebers besitzt die Zeitwerk Minutenrepetition eine aufwendige Drückermechanik zur Auslösung des auf höchste Klangqualität ausgelegten Schlagwerks. Für einen reinen Klang wurden Uhrwerk und Gehäuse minutiös aufeinander abgestimmt. Das Stimmen der Tonfedern erfolgt ausschließlich von Hand und nimmt viel Zeit in Anspruch. Zusammen mit den Schlaghämmern aus schwarz-poliertem Stahl sind sie in das Zifferblattdesign integriert.
 
Während des Repetiervorgangs verzögert sich das Weiterschalten der Ziffernscheiben. So ist sichergestellt, dass das akustische Signal mit der angezeigten Uhrzeit übereinstimmt.
 
Ein patentiertes Nachspannwerk sorgt über die Gangdauer von 36 Stunden für konstante Antriebskraft und dient zugleich als Impulsgeber für das Weiterschalten der Ziffernanzeige.
 
Damit der energieintensive Repetiervorgang die Uhr nicht versehentlich zum Stillstand bringt, lässt sich das Schlagwerk bei einer Gangreserve von weniger als zwölf Stunden nicht mehr auslösen. Eine rote Markierung auf der Gangreserveanzeige erinnert daran, die Uhr rechtzeitig wieder aufzuziehen.
 
Das 44,2 Millimeter große Platingehäuse, das rhodiéfarbene Zifferblatt und die geschwungene Zeitbrücke aus Neusilber unterstreichen die gestalterische Klarheit der optimal ablesbaren Sprungziffernanzeige.
 
Weitere Informationen unter:
www.alange-soehne.com
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