Raymond Weil: Freelancer Skeleton

Skelettuhr in Schwarz

Das neue Outfit der im Jahr 2007 von Raymond Weil lancierten Freelancer ist geprägt vom automatischen Skelett-Kaliber RW1212, das durch ein vollkommen geöffnetes Zifferblatt einerseits und durch einen verschraubten Saphirglasboden andererseits zu betrachten ist.

Raymond Weil: Die neue Freelancer mit skelettiertem Uhrwerk
Raymond Weil: Die neue Freelancer mit skelettiertem Uhrwerk

Der Name des Kalibers RW1212 leitet sich aus der Adresse des Uhrenherstellers in der Schweiz her: 1212 steht für den Genfer Vorort Grand-Lancy. Es ist das erste hauseigene Kaliber, das aus einer Partnerschaft mit dem Schweizer Werkehersteller Sellita entstanden ist. Bei der Entwicklung hat das F & E-Team von Raymond Weil alle Elemente überarbeitet und reduziert, um dem Uhrwerk Tiefe zu verleihen. Das auf dem Sellita CO SW255 basierende Skelettuhrwerk 1212 arbeitet mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen in der Stunde und hat eine Gangautonomie von 38 Stunden.

Anzeige

Den Rahmen gibt ein schwarzer Zifferblattring mit roséfarben PVD-beschichteten Indexen, den ein ebenfalls PVD-beschichtetes 42 Millimeter großes Edelstahlgehäuse ganz in Schwarz fasst. Die bis 100 Meter wasserdichte Freelancer wird am schwarzen Kalbslederarmband in Karbon-Optik getragen und kostet 2.650 Euro. MaRi

[5899]

Produkt: Download: Vergleichstest Bicompax-Chronographen von Alpina, Bell & Ross, Union Glashütte
Download: Vergleichstest Bicompax-Chronographen von Alpina, Bell & Ross, Union Glashütte
Alpina, Bell & Ross, Union Glashütte: Welcher der drei Bicompax-Chronographen entscheidet den Test für sich?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Sie auch interessieren