Innovation und Ästhetik – zwei Grundsätze, welche die unabhängige Manufaktur Ming auf außergewöhnliche Art kombiniert. Mit besonderem Fokus auf Licht, Form und Farbe werden Uhren geschaffen, die sich von Gewohntem abgrenzen und spätestens auf den zweiten Blick beeindrucken. Auch auf die neu vorgestellte „Ming – 29.01 Midnight“ trifft das zu.

Ming – 29.01 Midnight
MingDezent, zurückhaltend und doch besonders
Der Zeitmesser interpretiert das Design der im Jahr 2023 präsentierten 29er-Serie auf dezente und unauffällige Weise neu, ohne dabei jedoch an uhrmacherischer Raffinesse einzusparen. So verbirgt sich hinter dem gewölbten, gleichzeitig als Lünette fungierenden Saphirglas ein aufwendig gefertigtes Saphir-Zifferblatt, das über zwei Ebenen verfügt. Die verstellbare, rotierende Metallscheibe im Zentrum des Zeitmessers zeigt die Metropolen dieser Welt und ermöglicht so das Ablesen der Weltzeit-Komplikation. Neben der Saphir-Zeiger sind auch die kontrastierenden Indizes mit hell leuchtender Superluminova X1 ausgestattet, die im Dunklen eine hervorragende Ablesbarkeit gewährleistet und gleichzeitig das markentypische Erscheinungsbild bei Nacht entstehen lässt.

Ming – 29.01 Midnight bei Nacht
MingDynamisch gestaltetes Titan-Gehäuse
Für hohen Tragekomfort sorgt die dynamische Form des 40 Millimeter großen und 11,8 Millimeter hohen Gehäuses aus Titan Grade 5, das zusätzlich eine DLC-Beschichtung besitzt. Offen gearbeitete, kurze Bandanstöße, welche zusammen mit den matt gestalteten Gehäuseflanken einen spannenden Kontrast entstehen lassen, unterstreichen die monochrome Optik der Uhr. Ein Sichtboden komplettiert den Korpus und gibt zudem den Blick frei auf die Feinmechanik der Neuvorstellung.

Automatikkaliber mit Mikrorotor der 29.01 Midnight
MingMikrorotor-Kaliber
Das Mikrorotor-Kaliber ASE 222 mit automatischem Aufzug stammt von Schwarz-Etienne und wurde eigens für Ming umfänglich überarbeitet. Um noch tiefere Einblicke in die Klein- und Kleinstteile zu ermöglichen, die eine Gangreserve von 86 Stunden liefern, wurde die Konstruktion der Brücken angepasst. Ein vollständig skelettiertes Federhaus lässt außerdem die mit Roségold beschichteten Platinen sichtbar werden. Um einen optimalen Aufzug gewährleisten zu können, besitzt der Mikrorotor aus Wolfram zudem eine neue Halterung sowie Keramikkugellager.
Abgerundet wird das Design der auf lediglich 25 Exemplare limitierten Edition durch ein schwarzes Kautschukband, das durch eine ebenfalls DLC-beschichtete Schließe komplettiert wird und über ein Schnellwechselsystem verfügt. Für umgerechnet rund 23.500 Euro verbreitet der Zeitmesser Coolness am eigenen Handgelenk.